© Peter Süßenguth
  • Von Redaktion
  • 18.10.2024 um 10:48
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Warum Servicevereinbarungen die Kernprobleme des Makleralltags nachhaltig lösen und wie dadurch eine Unabhängigkeit von Abschlussprovisionen, Stornohaftungszeiten und dem ständigen Verkaufsdruck entsteht.

Der Status Quo

Als Versicherungsmakler gibt es im Grunde zwei Ausgangssituationen, in denen wir uns befinden können.

Innerhalb der ersten Jahre im Beruf ist unser Alltag geprägt von der ständigen Suche nach dem nächsten Kunden. Fehlende bzw. zu geringe Bestandspflegeprovisionen führen zu einem permanenten Verkaufsdruck. Der stetige Zwang jeden Monat neue Verträge abzuschließen, raubt nicht nur Energie und die Freude am Beruf, sondern sorgt auch für die ein oder andere schlaflose Nacht, insbesondere dann, wenn mal wieder ungeplant ein Storno kommt.

Doch auch nach den ersten Jahren und einem bereits etablierten Kundenstamm werden die Probleme nicht weniger. 

Mit jedem Neukunden wachsen zwar stetig die Bestandseinnahmen, doch diese stehen nicht im Verhältnis zu dem Service, den wir über unsere gesetzlichen Pflichten hinaus erbringen. Kunde für Kunde steigt somit der Verwaltungsaufwand im Alltag und der tägliche Mix aus Kundenanliegen, Schadensfällen und Verwaltungsaufgaben lässt uns kaum noch Freiraum für Beratungen oder das Privatleben. Die langen Arbeitstage und das ständige Arbeiten am Wochenende machen sich bemerkbar und führen zu einer Vernachlässigung der Gesundheit und der Familie. Das Hamsterrad dreht sich immer schneller und schneller

Warum die vermeintlichen Lösungen nicht helfen

Die ständige Suche nach dem nächsten Kunden, versuchen viele Kollegen durch das in der Vergangenheit so hoch angepriesene Social-Media Marketing zu lösen. Aufgrund der hohen Komplexität, dem notwendigen Zeit- und auch Investitionseinsatz, bleibt dieses Vorhaben leider Großteils erfolglos und sorgt in den wenigsten Fällen für eine kontinuierliche Zufuhr an kaufbereiten Leads und damit auch mehr Umsatz.

Andere Kollegen versuchen krampfhaft dem Abschlussdruck mit einem immer größer werdenden Sachbestand zu entfliehen. Der an sich logische Ansatz, das hohe wiederkehrende Einnahmen vom Abschlussdruck befreien, entpuppt sich leider in der Praxis ebenfalls ein Trugschluss bzw. schlechter Deal. Mit jedem gewonnenen Kunden steigt nicht nur die Vertragsdichte und die wiederkehrenden Einnahmen, sondern auch der damit verbundene Verwaltungsaufwand. Das Ergebnis ist langfristig in jedem Fall unbefriedigend. Entweder tauscht man als Einzelmakler den Großteil der wertvollen Lebenszeit gegen Geld oder man stellt Mitarbeiter ein, wodurch die über Jahre aufgebaute finanzielle Sicherheit verloren geht.

Herkömmlicher Kundenservice rechnet sich nicht

Stellt man diese Kosten und den Zeitaufwand für einen zufriedenstellenden Kundenservice mit der vom Versicherer gezahlten Courtage gegenüber, wird offensichtlich, worin das eigentliche Problem liegt: Aus unternehmerischer Sicht kann man sich als Versicherungsmakler in den meisten Fällen den Kundenservice gar nicht leisten – die Bestandseinnahmen sind im Verhältnis zum Zeitaufwand einfach zu gering.

Durch Servicevereinbarungen raus aus dem Hamsterrad

Wer sich aus dieser Pattsituation befreien will, dem bieten Servicevereinbarungen eine nachhaltige Lösung. Mithilfe dieser können Serviceleistungen, die über die Maklerpflichten hinausgehen, vom Kunden transparent und fair über eine fixe monatliche Servicegebühr oder ein einmaliges Honorar bei Nutzung abgerufen werden. Mithilfe dieses Konzeptes sind Versicherungsmakler in der Lage, ihre Bestandseinnahmen drastisch zu erhöhen, Kundenservice wieder rentabel zu gestalten und für Klarheit über die gegenseitige Erwartungshaltung zu sorgen.

Branchenkollegen realisieren hierbei durch den Einsatz von Servicepauschalen in ihren Beständen Verdopplungen, teilweise sogar mehr als eine Verdreifachung ihrer Bestandseinnahmen und werden dadurch komplett unabhängig von Abschlussprovisionen und dem ständigen Verkaufsdruck im Alltag.

Warum macht es dann nicht jeder?

Zum einen liegt es daran, dass viele Maklerkollegen nicht wissen, dass sie sich für Serviceleistungen abseits der Pflichten vergüten lassen dürfen. Zum anderen liegt es an den üblichen Hürden bei der Umsetzung in der Praxis:

  • Welche Serviceleistungen kann ich anbieten?
  • Was darf ich rechtlich?
  • Welche Preise kann ich verlangen?
  • Wie organisiere ich damit meinen Alltag und die wichtigste Frage – wie spreche ich meine Kunden darauf an?

Fragen über Fragen, die in den meisten Fällen dafür sorgen, dass die weitreichenden Mehrwerte dieses Konzepts den meisten Kollegen verborgen bleiben. Doch das muss nicht sein.

In unserem kostenfreien Live-Webinar am 17.10.2024 von 10:00 – 11:30 Uhr zeigen wir deshalb auf:

  • Wie Du in 3 einfachen Schritten mit Servicevereinbarungen ein hohes stornofreies und monatlich wiederkehrendes Einkommen aufbaust (zwischen 15 – 50 Euro pro Kunde)
  • Wie Du unabhängig von Abschlussprovisionen, Stornohaftungen und dem ständigen Verkaufsdruck im Alltag wirst
  • Wie Du vom Geschäftsmodell der Zukunft profitierst und ein sicheres Fundament für Deine Zukunft aufbaust

Darüber hinaus erfährst Du die Gründe, weshalb sich bereits hunderte Maklerunternehmen für das praxiserprobte Konzept „Servicevereinbarung“ entschieden haben und wie es vielen Vermittlern gelingt, innerhalb weniger Monate mehrere tausend Euro stornofreies monatliches Zusatzeinkommen aufzubauen.

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