- Von Redaktion
- 23.11.2016 um 14:42
Welche Produkte halten Sie für geeignet für die Ruhestandsplanung? Was müssen diese erfüllen?
Die unflexiblen klassischen Produkte haben hier ausgedient. Durch die Niedrigzinsphase werfen diese nicht mehr genügend Rendite ab, um die Liquiditätsbedürfnisse des Rentners zu decken. Neue und innovative Konzepte wie zum Beispiel der Helvetia PayPlan sind hier gefragt.
Welche Fehler machen Kunden bei der Ruhestandsplanung?
Das Problem der Rentenlücke wird von vielen Beratern zwar angesprochen, aber es werden zu wenige, falsche oder keine Lösungen aufgezeigt. Der Mehrwert der Ruhestandsplanung muss in der ganzheitlichen Betrachtung liegen.
Und was machen Berater oft falsch?
Der Berater ist verunsichert, da die früheren Beratungsmethoden und die damaligen Produkte nicht mehr passen. Hier bedarf es eines fundierten fachlichen Know-how und neuer vertrieblicher Impulse, um auf die geänderten Rahmenbedingungen vorbereitet zu sein und den Mandanten als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen.
Wie wichtig ist für Berater ein Netzwerk an Steuerberatern, Anwälten und Co. in diesem Bereich?
Ein Netzwerk unterstützt jeden Berater. Da aber nicht jeder Berater die Zeit und auch die Möglichkeit hat, sich ein derartiges Netzwerk aufzubauen, unterstützt die Helvetia Leben Akademie. Ab März 2017 bietet die Helvetia Leben Akademie einen konkreten Ausbildungslehrgang zum „Ruhestandsplaner HLA“ an, der bei bestandener Prüfung den Zugang zu den Unterlagen der Helvetia Ruhestandsplanung freischaltet. Zudem können in den Veranstaltungen lokale Kontakte geknüpft werden, um sich ein Netzwerk zur Kundenakquise und -pflege aufzubauen.
Näheres unter: www.hl-maklerservice.de/ruhestandsplanung
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