Broadway und Seventh Avenue treffen sich am Times Square in New York: Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung bietet verschiedene Durchführungswege an. © Getty Images
  • Von Redaktion
  • 11.05.2018 um 09:20
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Welche Konzepte verfolgt einer der größten bAV-Anbieter in Deutschland? Zurich entwickelt über die Deutsche Pensionsfonds AG Lösungen, die rendite- und sicherheitsorientiert sind und auf unnötige Garantien verzichten.

Unabhängig davon, für welches Produkt und für welchen Durchführungsweg sich Zurich- Partner und ihre Kunden entscheiden, stehen ihnen stets qualifizierte Service-Einheiten mit persönlichen Ansprechpartnern zur Verfügung. Denn der Maklervertrieb weiß: Service im Bereich der bAV zeichnet sich durch Individualität und Spezialisierung über den Beratungsprozess aus. Zurich ist seit Jahrzehnten in der bAV-Beratung aktiv und zählt im bAV-Geschäft in Deutschland zu den größten Anbietern.

Weitere Informationen finden Makler unter www.deutscher-pensionsfonds.com

„Digitalisierung Intelligent nutzen“

Lars Golatka, Leiter Geschäftsbereich betriebliche Altersversorgung der Zurich, über künftige Herausforderungen in der bAV.

Pfefferminzia: Welche Rolle spielt die Digitalisierung in der betrieblichen Altersversorgung?

Lars Golatka: Ich sehe die Digitalisierung als einen entscheidenden Ansatzpunkt, um die betriebliche Altersversorgung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer einfach und transparent zu gestalten. Neben persönlichen Beratungsangeboten werden automatisierte und intelligente Beratungsprozesse über neue digitale Plattformen sehr wichtig sein. Diese sollten leistungsfähige Administrations- und Kundenportale einbeziehen. Die Digitalisierung ist somit auch im Interesse der Sozialpartner.

Was heißt das für die Einkommensabsicherung der Zukunft?

Golatka: Bei der Einkommensabsicherung müssen die Chancen der Digitalisierung intelligent genutzt werden. Sie kann außerdem dabei helfen, digitale Methoden zu entwickeln, um die Bevölkerung regelmäßig auf die Thematik der Einkommensabsicherung aufmerksam zu machen und Interesse sowie Bewusstsein zu fördern.

Wie wird das Sozialpartnermodell von Zurich aussehen?

Golatka: Wir wollen Arbeitnehmern, Arbeitgebern und den Tarifpartnern eine kostengünstige, renditestarke und damit besonders effiziente Altersversorgung ermöglichen. Dazu bieten wir gemeinsam mit der Talanx eine Konsortiallösung für das Sozialpartnermodell an – eine Zielrentenlösung auf Basis des kapitalmarktbasierten Pensionsfonds. Ziel ist es, künftig mehr Arbeitnehmern zu einer Betriebsrente zu verhelfen. Das Konsortium trägt den Namen „Die Deutsche Betriebsrente“.

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