- Von Redaktion
- 23.02.2021 um 08:21
„Kosten und Transparenz anzugehen waren zwei von drei Punkten bei der Überarbeitung“, sagt Nuschele. „Auch bei der Flexibilität unserer Produkte haben wir nochmals nachgebessert. Die Beitragsdynamik kann jederzeit und so häufig wie gewünscht an die persönliche Situation angepasst werden.“ Auch bei den Optionen zur Nachversicherung gebe es mehr Möglichkeiten.
Nicht neu bei „Maxxellence Invest“, aber vor allem für Berufseinsteiger ein wichtiger Baustein, ist die Berufsunfähigkeitsversicherung. „Die Absicherung der Arbeitskraft gehört neben den Haftpflichtversicherungen zur wichtigsten Vorsorge überhaupt. Gerade die Kombination aus Sparen fürs Alter und Absichern der Berufsunfähigkeit ergibt für junge Kunden viel Sinn. ‚Maxxellence Invest‘ bietet hier attraktive Möglichkeiten“, sagt Steffen Liebig, BU-Experte bei Standard Life. „Die bedarfs- und altersgerechte Entnahme der Risikokosten sorgt dafür, dass bei jungen Kunden mehr Kapital direkt investiert werden kann. Dies optimiert den Aufbau der Altersvorsorge. Ein weiteres Highlight ist die Beitragsbefreiung im BU-Fall. Hier übernehmen wir die Beitragszahlung, der Sparprozess wird also nicht unterbrochen. Die Beitragsbefreiung kann unabhängig von Einkommen und Beruf mit einer vereinfachten Gesundheitserklärung beantragt werden.“
Eine Rente – lebenslang
Fondspolice oder doch lieber Fondssparplan? Diese Frage stellen sich vor allem junge Menschen, die Aktien oft aufgeschlossen gegenüberstehen. „Für eine Rentenversicherung spricht die Absicherung des Langlebigkeitsrisikos. Das kann ein Fondsdepot nicht liefern. Wenn das angesparte Vermögen im Sparplan aufgebraucht ist, war es das“, so Nuschele. „Bei der Verrentung des Kapitals einer Fondspolice gibt es dagegen ein Leben lang die vereinbarte Summe – auch wenn das eigentlich angesparte Geld bereits aufgebraucht ist.“
Zudem spreche die steuerliche Behandlung von Fondspolicen für sich. In der Auszahlphase wird der Ertrag zur Hälfte mit dem eigenen Steuersatz in der Rente versteuert.
Voraussetzung ist, dass der Vertrag mindestens zwölf Jahre gehalten wurde und das Kapital frühestens nach Erreichen des 62. Lebensjahres ausgezahlt wird. Der Gewinn aus einem Fondssparplan dagegen wird pauschal mit 25 Prozent Abgeltungssteuer veranschlagt. „Die beste Antwort auf die Frage, ob das Geld besser in einer Fondspolice oder in einem Sparplan angelegt werden sollte, lautet wohl: Das kommt darauf an, aber im optimalen Fall wird zur Risikostreuung beides genutzt“, sagt Nuschele.
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