- Von Redaktion
- 15.05.2018 um 09:30
Der Makler steht im Fokus – mit dieser Prämisse hat die Zurich Gruppe sich im Maklermarkt neu ausgerichtet und die Sach- und Lebensversicherungssparten zusammengelegt. „Ziel ist, die Anforderungen unserer Geschäftspartner aufzunehmen und so möglichst schnell Lösungen zu bieten. Wir wollen ein zuverlässiger Partner sein, gute Produkte und Service bieten“, sagte Ulrich Hilp, Leiter Maklervertrieb der Zurich Gruppe Deutschland, kürzlich im Interview mit Pfefferminzia.
Dazu gehören folglich eine starke Maklerorganisation mit integriertem Marktansatz, differenzierter B2B-Fokussierung, marktgerechtem Service und flexiblen Schnittstellen. Der neue Zurich Privatschutz, der die sieben wichtigsten privaten Sachversicherungen bündelt, ist nur ein Beispiel dafür.
Flexible Produkte für breite Zielgruppe
Doch die Innovationskraft bezieht sich nicht nur auf Privatkunden. „Auch für kleine und mittlere Unternehmen bietet Zurich eine breitgefächerte Produktpalette mit maßgeschneiderten Konzepten“, sagt Alain Bianco, Verantwortlicher für den Bereich SME (Small Medium Enterprise) bei der Zurich Gruppe. Dazu zählen der Firmen SachSchutz (FSS), der Firmen HaftpflichtSchutz (FHS), der Firmen UnfallSchutz (GrU) und der Firmen ElektronikSchutz (FES).
Egal, ob es sich um produzierendes Gewerbe, Handel, Handwerk, Baunebengewerbe, Metallbe- und -verarbeitung oder andere Branchen handelt: Der Versicherungsschutz kann jeweils flexibel nach den individuellen Bedürfnissen der Unternehmen zusammengestellt werden. Den Firmen SachSchutz etwa können Makler aus fünf einzelnen Versicherungen zusammenstellen: Inhalts-, Ertragsausfall-, Gebäude-, Betriebsschließungs- und Mietverlustversicherung. Zudem können viele Deckungserweiterungen erhöht oder ergänzt werden. Der Firmen HaftpflichtSchutz bietet mit seinem modularen Aufbau für jede Branche automatisch den jeweils passenden Versicherungsschutz.
Beim Firmen UnfallSchutz von Zurich besteht die Möglichkeit einer betrieblichen Gruppen-Unfallversicherung mit umfassenden Leistungen und vorteilhafteren Konditionen gegenüber einer Einzelversicherung. „Bei Invalidität nach einem Unfall wird jede messbare Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit entschädigt, die innerhalb eines Jahres nach dem Unfall eintritt. Bei hohen Invaliditätsgraden ab 90 Prozent wird im Rahmen der Mehrleistung die Entschädigung verdoppelt. Und Zusatzleistungen wie Invalidität mit Progression, Unfallrente oder ein Krankenhaustagegeld können individuell vereinbart werden“, erläutert Bianco.
Makler können zudem zwischen vier verschiedenen Vertragsmodellen für einen leistungsstarken und bedarfsgerechten Versicherungsschutz wählen. Etwa mit Namensangabe für eigene Rechnung, wenn bei einem Unfall der Betrieb die Leistungen erhalten soll oder ohne Namensangabe für fremde Rechnung, wenn bei einem Unfall der Arbeitnehmer selbst oder seine Angehörigen die Leistungen erhalten sollen.
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