Ein pflegebedürftiger Mann im Rollstuhl: Auch nach der Pflege-Reform bleibt die gesetzliche Pflegeversicherung allenfalls eine Teilkasko-Absicherung. © Panthermedia
  • Von Redaktion
  • 04.09.2017 um 09:45
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Trotz der jüngsten Pflegereform müssen Pflegebedürftige in Deutschland mit einer dramatischen Finanzierungslücke in ihrer individuellen Absicherung rechnen. Vor allem in der stationären Pflege müssen Betroffene auch weiterhin einen Eigenanteil schultern, der in der Regel zwischen 1.500 und 1.700 Euro liegen wird – und in vielen Fällen deutlich darüber. Dabei gibt es jetzt eine neue Vorsorgelösung, mit der sich diese Lücke unkompliziert schließen lässt.

Bei einer Durchschnittsrente von circa 800 Euro ist eines offensichtlich: Viele Menschen werden es sich nicht leisten können, in ein Heim zu ziehen, für das sie jeden Monat 2.230 Euro bezahlen müssen – zumal das Pflege-Risiko arm wie reich treffen kann: Durchschnittlich jede zweite Frau und jeder dritte Mann wird im Laufe des Lebens zum Pflegefall. Wer im dann nicht auf eine gute Heimversorgung verzichten möchte, benötigt eine Zusatzversicherung, die den Eigenanteil komplett oder zumindest zum Großteil übernimmt.

Bei der Deutschen Familienversicherung weiß man allerdings – basierend auf zahlreichen Beratungsgesprächen von Versicherungsmaklern mit ihren Kunden –, dass das zur Verfügung stehende Budget oftmals den Abschluss einer Pflegezusatzversicherung verhindert hat. Starre Produktkonfigurationen ließen nur eine „entweder-oder“-Entscheidung zu. Mit der neuen DFV-DeutschlandPflege Flex ist dieses Hemmnis beseitigt.

Durch die neue Flexibilität in den Leistungsparametern können Makler die Pflegeleistungen zielgenau auf das jeweilige Budget ausrichten. „Maßgeschneiderte Versicherungslösungen, die man sich leisten kann. Das macht die Beratung und den Verkauf einfacher“, sagt Dr. Stefan M. Knoll, Vorsitzender des Vorstandes der Deutschen Familienversicherung. „Einfach Alter eingeben und via Schieberegler die private Pflegeabsicherung auf die individuellen Wünsche bei ambulanter Pflege oder den einrichtungsspezifischen Eigenanteilen anpassen, das Angebot, samt VVG-konformer Unterlagen, abspeichern und ausdrucken“, bringt Knoll das Beratungskonzept auf den Punkt.

Ein 40-Jähriger Versicherungsnehmer, der ein Budget von 54 Euro im Monat für die DFV-DeutschlandPflege zur Verfügung hat, würde demnach in der Premium-Variante einen Beitrag für die stationäre Pflege von 1.802 Euro erhalten. So wird die Pflege auch im stationären Bereich bezahlbar –sei es in Sachsen-Anhalt oder auch im teuren Nordrhein-Westfalen.

Legen Sie los und besuchen Sie unsere Seite: www.testsieger-pflegeflex.de

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