Altersvorsorge
Rund 10 Millionen Beschäftigte hierzulande steuern laut eines Medienberichts direkt auf die Altersarmut zu. Die Deutsche Rentenversicherung stuft diese Zahl als „irreführend“ ein. mehr
Die Mehrheit der Deutschen wünscht sich umfassendere Altersvorsorgeangebote von ihren Versicherern. So geben 82 Prozent der Bürger an, dass sie eine Ausweitung bestehender Angebote in Richtung Gesundheitsvorsorge, besserer Mobilität oder sicheres Zuhause für sinnvoll halten. mehr
Es gibt viele Versicherer, die sich in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) engagieren. Doch welche Anbieter wissen bei den diversen bAV-Kriterien wie Produktleistung, Kundenservice oder -kommunikation wirklich zu überzeugen? Eine Studie des Analysehauses Service Value hat nun in Zusammenarbeit mit „Focus-Money“ insgesamt 32 Anbieter in Sachen „Kunden-Fairness“ untersucht. Ein Drittel davon konnte die Bestnote „sehr gut“ erzielen. mehr
Jörg Asmussen, Geschäftsführer des Versicherungsverbandes GDV, hat sich jüngst für eine „Riester-Revolution“ ausgesprochen. Für seine Vorschläge muss er sich nun Spott von Axel Kleinlein, Chef des Bunds der Versicherten, gefallen lassen: „Da bebt die Mauer, da erzittert der Kreml, das erschüttert die Bastille – so erschreckend revolutionär ist das!“, ätzt Kleinlein in einem Blog-Beitrag. mehr
Den Versicherern in Deutschland droht in der zweiten Jahreshälfte eine Kündigungswelle. Grund hierfür ist laut einer Umfrage, dass Kunden in der Corona-Zeit vermehrt von Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit betroffen seien und daher nach Einsparmöglichkeiten suchten. Der Bund der Versicherten warnt unterdessen Verbraucher vor „voreiligen Kündigungen“. mehr
Die Corona-Pandemie trifft junge Menschen wirtschaftlich härter als ältere. So geben in einer Umfrage 50 Prozent der 18- bis 29-Jährigen an, finanzielle Einbußen hinnehmen zu müssen. Bei den über 60-Jährigen sind es nur 15 Prozent. mehr
Wenn Verbraucher sich online über Versicherungen informieren, diese aber später bei einem „echten“ Vermittler abschließen, spricht man in der Branche vom sogenannten ROPO-Effekt. Doch unter Corona könnte dieser für Makler durchaus positive Effekt „zum Relikt vergangener Zeiten“ mutieren, wie Huk24-Vorstand Uwe Stuhldreier jüngst mutmaßte. mehr
Die meisten Deutschen (60 Prozent) würden ihre Hausbank wechseln, wenn sie dort negative Einlagenzinsen – auch als „Strafzinsen“ geläufig – zahlen müssten. Ein gutes Viertel (23 Prozent) würde hingegen alles beim Alten belassen. Und nur eine kleine Minderheit sähe sich verleitet, eine Aktienanlage zu erwägen (9 Prozent), wie eine repräsentative Umfrage ergab. mehr
Die Inflation frisst die niedrige Verzinsung vieler Geldanlagen. Das erschwert nicht nur den Vermögensaufbau, sondern reißt auch Lücken in die Einnahmen, die im Ruhestand fließen sollen. Fondspolicen mit Sachwertinvestments können dem entgegenwirken. mehr