AltersvorsorgeAltersvorsorge

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Stimmt das Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen noch, wenn es um die Regulierung der Versicherungsbranche geht? Nein, findet der Versicherungsverband GDV. Was der Verband in einem neuen Positionspapier genau kritisiert, erfahren Sie hier. mehr

Frauen üben fast die Hälfte ihrer Gesamtarbeitszeit unbezahlt aus. Das macht sich auch bei der Absicherung im Alter bemerkbar: So beziehen Frauen durchschnittlich ein um 53 Prozent niedrigeres Alterseinkommen als Männer. Darauf weist die Hans-Böckler-Stiftung in einer aktuellen Studie hin – und macht Vorschläge, um die Lücke zwischen den Geschlechtern zu verkleinern. mehr

Viele Unternehmen scheuten vor der betrieblichen Altersversorgung (bAV) zurück, weil sie rechtliche und wirtschaftliche Risiken fürchteten, meint Gregor Thüsing von der Universität Bonn. Der Wissenschaftler schlägt daher vor, bAV-Verträge an die wirtschaftlichen Ergebnisse der Unternehmen zu koppeln. Dies könne helfen, Hemmungen bei Arbeitgebern abzubauen. mehr

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Die Verbreitung der betrieblichen Altersversorgung (bAV) in Deutschland ist zu niedrig – ein Obligatorium wohl kaum noch zu vermeiden. Und wer weiter Garantien bei seiner Betriebsrente will, sollte sich – angesichts eines wohl bald sinkenden Höchstrechnungszinses – auch sputen. Das sind einige Erkenntnisse, die bAV-Expertin Cordula Vis-Paulus von der Jahresauftaktveranstaltung der Pensions-Akademie Anfang Februar mitgenommen hat. mehr

Früher in Rente gehen, ganz ohne Abschläge: Seit einigen Jahren wächst die Zahl der Arbeitnehmer, die freiwillig mehr Geld in die Rentenkasse einzahlen, um den vorgezogenen Ruhestand ohne Rentenkürzungen zu genießen. Das geht aus einer aktuellen Analyse der Deutschen Rentenversicherung hervor. mehr

Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble hält nichts von den stetig steigenden Sozialausgaben der Bundesregierung. Vor allem die Rentenpolitik sei auf Dauer nicht finanzierbar. Vielmehr müsse es ein „Bewusstsein der Knappheit“ geben, mahnt Schäuble. mehr

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Die Europäische Union feilt schon länger an einem privaten Rentenprodukt für alle Europäer – dem Pan-European Personal Pension Product (PEPP). Wie das Produkt aussieht, und wann man es auf dem Markt erwarten kann. mehr

Je komplizierter und erklärungsbedürftiger ein Finanzprodukt ist, desto weniger setzen die Kunden hierzulande auf Vergleichsportale für den Abschluss. Laut einer aktuellen Analyse schließen Neukunden nicht einmal jeden zehnten Finanzvertrag über Vergleichsportale ab. mehr

Von der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) wissen die meisten Bürger nicht viel – außer vielleicht, dass die durch die EZB niedrig gehaltenen Zinsen die eigene Altersvorsorge schwieriger macht. EZB-Präsidentin Christine Lagarde will den Europabürgern die Geldpolitik nun zugänglicher machen und plant eine Serie von Bürger-Veranstaltungen. mehr

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