Altersvorsorge
Ein fixes Rentenalter halten die Experten vom Deutschen Institut für Altersvorsorge (DIA) für überholt. Stattdessen sollte jeder Bürger selbst entscheiden dürfen, wann er in Rente geht – zumindest in einer gewissen Spanne. Hier kommen die Details. mehr
Welche Einkünfte im Alter zu erwarten sind, ist vielen Verbrauchern unbekannt. Um das zu ändern, setzt die Allianz Leben auch auf die Hilfe des digitalen Sprachassistenten Alexa. Das Ziel: Vor allem jüngere Menschen möglichst spielerisch zu mehr Vorsorge zu bewegen. Dazu hat die Allianz ihre Alexa mit Sinn für Humor ausgestattet. Das Ergebnis ist im Gesprächsprotokoll zu besichtigen. mehr
Wer im Niedrigzinsumfeld Renditen erwirtschaften möchte, kommt an Aktienanlagen nicht vorbei. Gefragt sind moderne Anlageprodukte, die diese chancenorientierte Anlage mit durchdachten Sicherungsmechanismen verbinden und ein Höchstmaß an Flexibilität bieten. Ein Beispiel hierfür: Eine Cost-Average-Option, mit der Kunden ihre Einmalanlage über einen längeren Zeitraum strecken können. mehr
Gerade hat Bundeskanzlerin Angela Merkel der Rente mit 70 eine Absage erteilt. Und auch die anderen Parteien stimmen munter in diesen Reigen mit ein. Alles nur Wahlkampf? Führt gar kein Weg an einem höheren Renteneintrittsalter vorbei? Oder ist die Rente mit 70 sowieso unrealistisch, weil sie kaum einer schafft. Machen Sie mit bei unserer Umfrage! mehr
Etwa zwei Drittel aller Deutschen sehen die eigenen vier Wände als die beste Form der Altersvorsorge an. Etwas mehr als die Hälfte der Menschen hierzulande nutzt diese Möglichkeit auch bereits – so führen die Immobilien die Liste der populärsten Vorsorgeprodukte mit 53 Prozent an, wie eine aktuelle Umfrage der Bausparkasse der Sparkassen (LBS) zeigt. Dahinter folgen Sparbücher und Lebensversicherungen mit einem Anteil von jeweils 47 Prozent. mehr
Das TV-Duell zwischen den beiden Kanzlerkandidaten hat hierzulande für viel Wind gesorgt – auch in Ökonomenkreisen. Die Volkswirte stören sich vor allem an Merkels Aussagen zum Renteneintrittsalter. Anders als von ihrer Partei bisher angedeutet, ist die CDU-Chefin nun doch gegen die Rente mit 70. mehr
Fast die Hälfte der Bundesbürger findet, dass der Staat alleine für ihre Rente verantwortlich ist. Weitere 41 Prozent sehen dagegen die Verantwortung eher bei sich selbst. Das zeigt eine aktuelle Umfrage. mehr
Wenn Makler über den Begriff Nachhaltigkeit in der Versicherungsbranche nachdenken, verstehen die meisten darunter „langfristige finanzielle Stabilität des Versicherers“ und „dauerhafte Erfüllbarkeit der Versicherungsverträge“ (89 und 87 Prozent), wie eine aktuelle Umfrage zeigt. Ein „nicht nur auf kurzfristige Erfolge ausgerichtetes Vergütungssystem“ nennt hingegen nur jeder zweite Makler (53 Prozent). mehr
Sicherheit und zugleich die Chance auf etwas mehr Rendite – Indexpolicen sollen ihren Kunden die ideale Mischung bieten. Doch einfach wirken die Produkte nur auf den ersten Blick. Worauf Makler bei der Beratung achten müssen. mehr