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Zu wenig Durchblick, kaum Aufklärung – die Deutschen sind der Altersvorsorge gegenüber eher misstrauisch. Nur jeder Dritte weiß hierzulande, wie hoch seine Rente einmal sein wird, und jeder Fünfte hat Angst vor Altersarmut - trotzdem vertraut die Hälfte der Bundesbürger in Sachen Altersvorsorge nur sich selbst, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. mehr

15 Jahre ist sie mittlerweile alt und kommt aus den Diskussionen doch noch nicht heraus: die Riester-Rente. Wir haben mit Riester-Experte Joachim Haid über Riester-Schelte, Riester-Pausen, Riester-PIB und die Riester-Weiterentwicklung gesprochen. mehr

94 Prozent der deutschen Versicherer finden die Idee einer säulenübergreifenden Informationsplattform zum Thema Altersvorsorge gut und würden sich daran auch beteiligen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage. Grund: Zu wenige Menschen haben bisher einen Überblick über die verschiedenen Altersvorsorge-Angebote. mehr

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Riester-Kunden von Union Investment können ab Juli von einem deutlich höheren Anteil ihrer Sparsumme in Aktienfonds investieren: Bei Neuverträgen kann der Mindestanteil der Aktienfonds im Portfolio dauerhaft auf bis zu 30 Prozent steigen. mehr

Rund 90 Prozent der Deutschen unterschätzen ihre Lebenserwartung deutlich. Deswegen spricht sich der Versichererverband GDV nun dafür aus, die Lebenserwartung in die jährliche Renteninformation der Deutschen Rentenversicherung aufzunehmen. mehr

Das Rentenkonzept von Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) würde 15 Milliarden Euro kosten – pro Jahr. Zu dieser Einschätzung kommt der Rentenexperte und Max-Planck-Professor Axel Börsch-Supan. Zudem erklärt der Forscher, warum er nichts von „Drohkulissen“ beim Thema Altersarmut hält. mehr

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Griechenland steckt tief in den Schulden, das ist bekannt. Die tatsächlichen Auswirkungen auf die Renten waren bisher aber noch eher weniger bekannt. Eine Studie zeigt nun das wahre Ausmaß der Schulden: Es braucht zehn vollzeitbeschäftigte Griechen, um einen Rentner zu finanzieren. Vor zwei Jahren waren es noch vier. mehr

Die Deutschen sparen zwar, gehen dabei aber Risiken meist aus dem Weg. Genau dieses Verhalten ist für eine private Altersvorsorge in Zeiten des Niedrigzinsniveaus eher weniger geeignet. Was bleibt da? Mehr sparen oder chancenreicher sparen. Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung hat im Auftrag der Basler Leben berechnet, was beide Szenarien für das Sparverhalten bedeuten – mit einem interessanten Ergebnis. mehr

Jeder zweite Deutsche (52 Prozent) legt jeden Monat Geld auf die hohe Kante, so das Ergebnis einer aktuellen Studie. Allerdings ist die Sparneigung in Deutschland sehr unterschiedlich verteilt: Während in Berlin nur gut 40 Prozent der Bürger jeden Monat Geld zurücklegen, liegt der Anteil der regelmäßigen Sparer in Niedersachsen und Bremen mit rund 56 Prozent deutlich höher, wie ein Bundesländervergleich im Auftrag von Union Investement zeigt. mehr

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