Altersvorsorge
Immer wieder werden Frauen in Beratungsgesprächen nicht für voll genommen und wie Kinder behandelt. Das zeigt etwa der Fall einer 29-Jährigen Frau. Anlagethemen will der Berater lieber mit ihrem Mann besprechen – obwohl sie sich um die Finanzen der Familie kümmert. mehr
Beim beliebtesten Altersvorsorgeprodukt der Deutschen drohen Kürzungen bestehender Garantien, meint Oliver Kieper, Vorstand des Maklerpools Netfonds. Alles andere wäre nicht mit dem Schutz des Versichertenkollektivs vereinbar, meint er. Wie Vermittler ihren Kunden das am besten erklären, lesen Sie im Interview. mehr
Gesundheitsminister Hermann Gröhe warnt vor einer Übertreibung beim derzeit stark diskutierten Thema Zusatzbeiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Die jüngst veröffentlichte Prognose von Universitätsprofessor Jürgen Wasem zu einer Verdopplung der Zusatzbeiträge stimmten nicht mit denen des Gesundheitsministeriums und des GKV-Spitzenverbands überein, so der Minister. Auch einen Vorschlag von SPD-Chef Sigmar Gabriel bügelt Gröhe ab. mehr
Die Erhöhung des Renteneintrittsalters, wie es hierzulande unter anderem die Deutsche Bundesbank fordert, ist in Dänemark bereits in vollem Gange. Bis 2022 wird das Renteneintrittsalter dort von 65 auf 67 erhöht. Bis 2030 soll es bei 68 Jahren liegen. Und eine weitere Steigerung ist auch schon in Sicht – bisher noch ohne Protest der Bevölkerung. mehr
Viele Bundesbürger verschieben die private Altersvorsorge immer wieder nach hinten. „Ich habe ja noch genug Zeit“, ist dabei oft der Glaube. Dass dieses Gedankenspiel einen teuer zu stehen kommen kann, zeigt die Infografik des Portals einfach-rente.de. Die Experten dort haben ausgerechnet, was einen der Aufbau einer zusätzlichen Altersvorsorge ab einem bestimmten Alter kosten kann. mehr
SPD-Chef Sigmar Gabriel hält die Idee der Deutschen Bundesbank, das Renteneintrittsalter hierzulande auf 69 Jahre anzuheben, für bekloppt. Das könne nur Leuten einfallen mit „hohem Einkommen, geringer körperlicher Belastung, einer hohen Lebenserwartung und sehr großen Renten“, so der SPD-Mann weiter. mehr
Bis 2030 ist die Lage in Deutschland weitgehend klar: Der Beitrag zur gesetzlichen Rente darf 22 Prozent nicht übersteigen, das Rentenniveau nicht unter 43 Prozent sinken, das Renteneintrittsalter liegt dann bei 67 Jahren. Wie könnte es danach aber weitergehen? Einige Prognosen gibt es hier. mehr
Wer Ausbildungszeiten von der Rentenversicherung anerkennen lassen will, um früher in den Ruhestand zu gehen, muss diese auch beweisen können. Genauer muss man nachweisen können, dass man auch Sozialabgaben gezahlt hat. Das zeigt ein aktueller Fall vor dem Sozialgericht Mainz. mehr
Eine private Rentenversicherung verspricht lebenslange Rentenzahlungen. Aber was bedeutet lebenslang? Die Menschen werden immer älter, und auch Versicherer können nicht in die Zukunft schauen. Als kleine Hilfe haben sie daher Sterbetafeln, die die Kalkulation der Lebenserwartung vereinfachen sollen. mehr