Altersvorsorge
Das aktuelle Niedrigzinsumfeld stellt Berater vor große Probleme. Die Finanzbranche muss nach neuen Lösungen suchen. Deshalb hat Helvetia Leben im April 2015 die Wünsche und Erwartungen der Berater zum Thema „Zukunft der Altersvorsorge" befragt. mehr
Die Deutschen sehen ihre Geldanlagen im aktuellen Niedrigzinsumfeld eher kritisch (57 Prozent). Zudem rechnen sie weiter mit niedrigen Zinsen. Dies sind Erkenntnisse des aktuellen Anlegerbarometers von Union Investment für das zweite Quartal 2015. mehr
Zu teuer, nichts als Schulden für die Generation Y, reine Klientelpolitik: Die Rentenreform der großen Koalition hat viele Kritiker. Wie eine kleine Anfrage im Bundestag jetzt zeigt, scheint die Mütterrente jedoch vielen Frauen überhaupt erst die Chance auf eine eigene Rente zu geben. mehr
Welche Versicherer haben die größte Bedeutung in der betrieblichen Altersvorsorge? Und mit welchen Anbietern zeigen sich unabhängige Vermittler hier zufrieden? Eine aktuelle Studie gibt Antworten. mehr
Nur jeder zehnte Deutsche ist für den Ruhestand ausreichend finanziell abgesichert. Dies geht aus der Aegon Ruhestandsstudie 2015 hervor. Obwohl sich 83 Prozent der Befragten im Klaren sind, dass sie für ihren Ruhestand finanziell planen müssen, befassen sich nur Wenige mit konkreten Maßnahmen. mehr
In Aufschwungphasen das Potenzial der Aktienbörsen nutzen und bei Abschwüngen gegensteuern: Die Condor hat ihr Altersvorsorgeangebot um ein Trendfolgekonzept erweitert. mehr
Versicherer und Asset-Manager kämpften lange gegeneinander, wenn es um Anlegergelder ging. Dabei können sie auch bestens miteinander kooperieren. Der Anfang ist gemacht. mehr
Immer weniger Menschen sind geneigt, eine Vorsorge gegen Berufsunfähigkeit abzuschließen. Das berichtet das Handelsblatt unter Verweis auf die aktuellen Vertragszahlen. Erschreckend dabei ist die steigende Anzahl der Personen, die eine Erwerbsminderungsrente beziehen. mehr
Die Politik der Bundesregierung belastet die jungen Menschen. Die Schulden, die SPD und CDU heute durch Rentengeschenke und Pflegepakete machen, sind nicht etwa durch einen soliden Staatshaushalt gedeckt. Die versteckte Staatsverschuldung sei viel höher als behauptet, sagt Finanzprofessor Bernd Raffelhüschen. Was auf die Generation Y zukommt. mehr