betriebliche Altersvorsorge (bAV)
Die Sanierung der Verbraucherzentrale Bremen steht kurz vor dem erfolgreichen Abschluss. Die Arbeitsverträge wurden angepasst, ein Schuldenschnitt durchgeführt. In Bremen spricht man von einem Neuanfang. mehr
In einem Betrieb liegt die Altersgrenze für den Zugang zu einer betrieblichen Altersversorgung bei 50 Jahren. Dagegen klagt eine 51-jährige Mutter – dies würde gegen den Gleichheitsgrundsatz verstoßen und Frauen benachteiligen. Wie das Bundesverfassungsgericht in diesem Fall entschieden hat, erfahren Sie hier. mehr
Im Herbst möchte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) mit den Kollegen der Union über eine Entlastung von Betriebsrentnern sprechen. Die Doppelverbeitragung bei den Krankenversicherungsbeiträgen halte viele Verbraucher von einer Vorsorge ab, gibt er als Grund dafür an. mehr
Die betriebliche Altersversorgung (bAV) ist in Deutschland eine beliebte Möglichkeit, sich neben der gesetzlichen Rente auf den Ruhestand vorzubereiten. Auch in diesem Jahr hat das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) wieder die Tarife verschiedener Anbieter unter die Lupe genommen. Hier sind die Ergebnisse. mehr
Der Sozialflügel der CDU fordert eine verpflichtende Betriebsrente für alle Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Denn in vielen Betrieben ohne Tarifverträge gebe es auch keine betriebliche Altersversorgung. Und das treffe gerade diejenigen Bürger, die am dringendsten Geld für die Altersvorsorge zurücklegen müssten. mehr
Wer sich mit der betrieblichen Altersversorgung (bAV) auseinandersetzt, kommt unweigerlich auch mit dem Betriebsrentenstärkungsgesetz in Kontakt. Laut Gesetzgebung müssen Arbeitgeber einen Pflichtzuschuss zur Entgeltumwandlung leisten – es bleiben jedoch viele Fragen offen, wie Franz Erich Kollroß, Rechtsanwalt und Altersvorsorge-Spezialist beim Versicherungsdienstleister BVUK, in seinem Gastbeitrag erläutert. mehr
Pensionszusagen in kleinen und mittelständischen Unternehmen seien zu einem beträchtlichen Teil fehlerbehaftet und mit erheblichen Haftungsrisiken für die Inhaber verbunden. Zu diesem Fazit kommt ein Dossier des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA). Demnach sind insbesondere Versorgungen für Gesellschafter-Geschäftsführer betroffen. mehr
Frauen sorgen seltener für ihre Zukunft vor als Männer – so weit, so bekannt. Doch laut aktueller Daten beginnen Frauen zumindest deutlich früher mit der Altersvorsorge als noch vor zehn Jahren. So sank das durchschnittliche Abschlussalter von 34 Jahren im Jahr 2009 auf nunmehr 31,5 Jahren, wie der Finanzdienstleister Swiss Life berichtet. Die größte Veränderung zeige sich bei der privaten Rentenversicherung, so Swiss Life.mehr
Das 2004 in Kraft getretene Gesetz zur Modernisierung des Gesundheitswesens (GMG) bringt Rentner mit einer über den Arbeitgeber abgeschlossenen Kapitallebensversicherung um einen nicht unerheblichen Teil ihrer Ersparnisse, sagt Reinhard Günther, Mitglied der Interessengemeinschaft GMG-Geschädigte. In seinem Kommentar erklärt er, wie es zu diesem „staatlich organisierten Betrug“ kam und was die Politik nun tun sollte. mehr