betriebliche Altersvorsorge (bAV)betriebliche Altersvorsorge (bAV)

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11,32 Millionen Menschen hierzulande verdienten 2017 so wenig Geld, dass sie auch nach 45 Beitragsjahren gerade mal eine Rente auf Grundsicherungsniveau bekommen würden. Das geht aus Zahlen des Bundesarbeitsministeriums hervor. mehr

Die Axa hat zum 1. Mai die betriebliche Altersversorgung, die betriebliche Krankenversicherung und internationale Krankenversicherung in dem neuen Geschäftsfeld „Corporate Employee Benefits“ (CEB) zusammengeführt. Chef der neuen Abteilung ist Frederick Krummet. Zu den Details geht es hier. mehr

Obwohl sich Bundeskanzlerin Angela Merkel bereits gegen eine Entlastung von Betriebsrentnern in Sachen Doppelverbeitragung ausgesprochen hat, gibt ihre Partei in dieser Angelegenheit keine Ruhe. Unions-Mittelstandspolitiker machen sich nun dafür stark, einen Freibetrag für Betriebsrentner einzuführen. mehr

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Das Betriebsrentenstärkungsgesetz ist seit nunmehr über 15 Monaten in Kraft – trotzdem kennt nicht einmal jeder dritte Arbeitgeber das Sozialpartnermodell, wie eine repräsentative Online-Umfrage im Auftrag der Signal Iduna zeigt. Der Versicherer macht sich daher für eine „gemeinsame Initiative des Gesetzgebers und der Branche“ stark – und räumt zugleich ein: „Die untersagten Garantien sind ein Knackpunkt.“ mehr

Der Bundesrat hat sich dafür ausgesprochen, die Doppelverbeitragung in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) zu beenden oder zumindest abzuschwächen. In ihrer Sitzung am 12. April hatte die Länderkammer die Bundesregierung dazu aufgefordert, entsprechende Optionen zu prüfen. Der Vorstoß beruht auf einem Antrag des Freistaates Bayern. mehr

Eine Entlastung für die derzeit 6 Millionen Bezieher von Betriebsrenten, die von der sogenannten Doppelverbeitragung betroffen sind, dürfte nach dieser Aussage wieder in die Ferne rücken: „Wir haben unter den prioritären Vorhaben leider keine Mittel dafür eingeplant”, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel am Mittwoch mit Hinweis auf den Koalitionsvertrag. mehr

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„Das ist Betrug“, sagt der Rentner und Ex-Rennrad-Meister, Rudi Birkmeyer. Von seiner Betriebsrente wurden nach Auszahlung über 18 Prozent abgezogen: 16.000 Euro sollte er nachträglich an seine Krankenkasse zahlen. „Eine Unverschämtheit“, findet er, denn bei Abschluss der Direktversicherung 1987 sei ihm Sozialabgabenfreiheit versprochen worden. Nun will Birkmeyer knapp 700 Kilometer nach Berlin radeln, um auf seine und die Lage von Millionen anderer Betroffener hinzuweisen. mehr

Sämtliche Rentenanwartschaften auf einem Blick beziehungsweise Klick – das von der Bundesregierung geplante Renteninformationsportal scheint Formen anzunehmen. Ein Forschungsvorhaben soll nun „konzeptionelle Grundlagen“ für eine „säulenübergreifende Altersvorsorgeinformation“ erarbeiten, wie es in einem Medienbericht heißt. mehr

Die anhaltende Niedrigzinsphase wirkt sich nicht nur auf die privaten Lebensversicherer aus. Auch zwei Vorsorgeeinrichtungen des Öffentlichen Dienstes reduzieren nun ihre Überschussbeteiligungen, wie aus einem Medienbericht hervorgeht. Den Betroffenen bleiben aber zumindest die vergleichsweise üppigen Garantiezinsen erhalten. mehr

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