BerufsunfähigkeitsversicherungBerufsunfähigkeitsversicherung

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Im Fall einer Berufsunfähigkeit (BU) sollten Versicherungsnehmer ihren Lebensstandard aufrechterhalten und ihre Altersvorsorge weiter bestreiten können. Auf dieser Basis sollte die Höhe der monatlichen Rente gewählt werden. Was bedeutet das konkret und wie hoch sollte die BU Rente sein? mehr

Ein Großteil der Deutschen unterschätzt das eigene Risiko, im Laufe des Lebens einmal berufsunfähig zu werden. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung hat deshalb auch nur knapp jeder Zweite hierzulande. Das sind zentrale Ergebnisse einer Umfrage im Auftrag der Gothaer. mehr

Wer glaubt, im Falle einer Berufsunfähigkeit ausreichend über den Staat abgesichert zu sein, dem droht ein böses Erwachen. Ein Blick auf die staatliche Erwerbsminderungsrente macht klar, warum an einer privaten Absicherung kein Weg vorbeiführt. mehr

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Die Leistung des BU-Versicherers fließt bereits bei längerer Erkrankung: Die kundenfreundliche AU-Klausel setzt sich in der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) zunehmend durch. Dem Versicherungsmakler und BU-Experten Matthias Helberg sind trotzdem vier Vorschläge eingefallen, wie der Tarif-Baustein noch verbessert werden könnte. mehr

„Die abgesicherten BU-Renten steigen bei uns stark an“, berichtet das Maklerunternehmen Bierl über einen aktuellen Trend, wonach 4.500-Euro-Renten keine Rarität mehr sind in der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU). Allerdings pochen Versicherer ab 2.500 Euro in der Regel auf eine ärztliche Untersuchung. Doch es gibt Wege, die Sonderprüfung zu umgehen. mehr

Die Zurich setzt auf Digitalisierung in der Gewerbesparte, die LV 1871 unterstützt Makler in der Corona-Krise, die Biometriepolicen der Continentale sind nun auf Vers.Diagnose verfügbar, bei der Inter gibt es neue Leistungen in der privaten Cyberpolice, die Basler hat ihre BU-Schutz verbessert, die Generali bietet Videoanrufe zur Schadenregulierung an und auf Facebook gibt es eine neue Gruppe für Versicherungsmakler. mehr

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Wie können Makler zur Arbeitskraftabsicherung haftungssicher und kundenorientiert beraten. Und worauf ist insbesondere im Leistungsfall zu achten? mehr

Teilzeitkräfte sind bei der Absicherung ihrer Arbeitskraft klar im Nachteil. Sie müssen wegen ihrer reduzierten Arbeitszeit deutlich schwerer erkranken als Vollzeitkräfte, um berufsunfähig zu sein. Über diese sogenannte Teilzeitfalle und wie Versicherer und Makler damit umgehen, sprachen wir mit dem Rechtsexperten Professor Hans-Peter Schwintowski von der Juristischen Fakultät der Berliner Humboldt-Universität. mehr

60 Prozent der Menschen in Deutschland haben Angst, an Krebs zu erkranken. Auch die Sorge vor einem Schlaganfall (47 Prozent) und vor Demenz (42 Prozent) treibt die Bürger um. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung, die vor den finanziellen Folgen eines solchen Leidens schützen kann, haben aber nur die wenigsten abgeschlossen. mehr

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