Michael Franke. ©
  • Von Redaktion
  • 27.10.2014 um 21:19
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Das Analysehaus Franke und Bornberg hat zum ersten Mal Multi-Risk-Versicherungen untersucht. 27 Tarife von 18 Gesellschaften haben sich die Analysten dabei vorgenommen. Wer vorne liegt, lesen Sie hier.

Nur 25 Prozent der Deutschen sind laut aktueller Umfragen mit einer Berufs- oder Erwerbsunfähigkeitsversicherung gegen den Verlust der Arbeitskraft abgesichert. Eine günstigere Alternative sind Kombi-Produkte, die Elemente aus Unfall-, Dread-Disease-, Grundfähigkeits- und Pflegeversicherung enthalten, die sogenannten  Multi-Risk-Policen.

„Um eine sachgerechte Bewertung vorzunehmen, unterscheiden wir zwischen den Sparten Leben und Unfall, da sich die Produkte je nach Herkunft in wesentlichen Leistungsmerkmalen, wie beispielsweise Beitragsanpassungs- und Kündigungsrechten, aber auch bei den Leistungsauslösern und Leistungsarten für Grundfähigkeiten und schweren Erkrankungen deutlich unterscheiden“, sagt Michale Franke, Geschäftsführer von Franke und Bornberg.

Analysiert haben die Experten Vertragsbedingungen von 18 Gesellschaften. 27 Tarife haben sie auf über 60 Detailkriterien abgeklopft. Die Bestnote „FFF“ erhielten bei den lebensbasierten Multi-Risk-Produkten Allianz und Volkswohl Bund sowie bei Grundfähigkeitsversicherungen ebenfalls der Volkswohl Bund. In der Kategorie unfallbasierte Multi-Risk-Produkte wurde die Bestnote nicht vergeben, ein „FF+“ ging an Axa.

Die Ratings und detaillierten Bewertungsrichtlinien finden Sie hier.

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