EinkommensschutzEinkommensschutz

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Mit der betrieblichen Arbeitsunfähigkeitspolice der Rheinland Versicherung bekommen Mitarbeiter ihren Lohn, auch wenn sie länger als 42 Tage krank sind. Die Idee findet Versicherungsmakler Philip Wenzel top, die Umsetzung nicht. mehr

Fast drei Viertel (71 Prozent) der Arbeitnehmer hierzulande meinen, dass sie bei der Arbeit größerer psychischer Belastung ausgesetzt sind, als ihnen gut tut. Fast die Hälfte fürchtet sich daher vor einem Burnout. Das zeigt eine aktuelle Umfrage. mehr

Das Insurtech Knip wirbt derzeit im Fernsehen damit, dass eine Absicherung für den Ernstfall Berufsunfähigkeit nur eine Minute dauern soll. Versicherungsmakler Sven Hennig, hält von der Ein-Minuten-BU gar nichts. „Ein wahrer Hohn“, lautet sein Fazit nach dem Selbstversuch. mehr

Die Wahrnehmung des Risikos, berufsunfähig zu werden, muss sich verändern, findet Fachmakler Frank Dietrich. Jeden kann es treffen. Daher plädiert er dafür, dass die Menschen schon ab dem zehnten Lebensjahr für den Fall der BU vorsorgen. mehr

Die Gesundheitsprüfung in ihrer jetzigen Form ist am Ende, glaubt Versicherungsmakler und BU-Experte Matthias Helberg. Einerseits werde sie immer penibler und strenger und gleichzeitig etwa durch gefälschte Diagnosen von Ärzten wieder ausgehebelt. Wie man das Problem lösen könnte, beschreibt Helberg in seinem Blog. mehr

Die Psyche ist nach wie vor Hauptursache für eine Berufsunfähigkeit. Das geht aus einer aktuellen Analyse der Debeka hervor. Dafür hat der Lebensversicherer seinen Bestand von etwa 560.000 BU-Versicherten ausgewertet. Hier kommen die Details. mehr

Für den Fall, dass sie nicht mehr arbeiten können und dann kann regelmäßiges Einkommen mehr haben, haben 56 Prozent der Deutschen vorgesorgt. Das heißt aber auch: 44 Prozent leben mit diesem Risiko. Warum, lesen Sie hier. mehr

Dylan Weber ist jung, ein Eishockey-Talent und träumt von der großen Karriere in der amerikanischen Liga NHL. Dann muss er seinen Traum aber an den Nagel hängen. Der Grund: die Schulter. Und Ärger mit der Versicherung. mehr

Transparenz wird von allen Seiten gefordert – auch die Versicherer verpflichten sich vordergründig dazu. Die Details zum BU-Vertrag findet der Kunde in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen, auch im digitalen Zeitalter immer noch als „Kleingedrucktes“ bezeichnet. Ein Grund mehr, einen Blick auf den Inhalt zu werfen. Denn manche Klauseln entpuppen sich bei genauer Betrachtung als überflüssig – andere dagegen sind umso wichtiger. mehr

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