Ein Mann blickt aus dem Fenster: Stress, Sorgen & Co. sind Gift nicht nur für den Körper, sondern auch für die Psyche. © Clark
  • Von Karen Schmidt
  • 11.01.2022 um 17:22
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Die anhaltende Corona-Pandemie belastet viele Deutsche: Sie sind gestresst, schlafen schlechter und machen sich Sorgen um Freunde und Familie. Das kann böse Folgen für die Arbeitskraft haben.

Durch die Corona-Pandemie fühlen sich 32 Prozent der Deutschen gestresst. Das sind deutlich mehr als die 22 Prozent, die dies 2020 angaben. 27 Prozent beklagen auch, dass sie aktuell schlecht schlafen (2020: 20 Prozent) und 44 Prozent belastet die Sorge um Freunde und Familie. Das sind Ergebnisse einer Umfrage des digitalen Versicherungsmanagers Clark, für die der Marktforscher Yougov mehr als 1.000 Menschen hierzulande befragte.

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„Die eigene Gesundheit ist das höchste Gut, doch viele Menschen vergessen, dabei auch auf ihre mentale Gesundheit zu achten – dies liegt nicht zuletzt auch an der immer noch starken Stigmatisierung“, warnt Clark. Vor allem in Bezug auf die eigene Arbeitskraft sei das ein großes Problem. Schon zwischen 1997 und 2017 habe sich die Zahl der Arbeitsausfälle wegen psychischer Erkrankungen verdreifacht, belegt etwa der Psycho-Report der Krankenkasse DAK.

Ganz gleich, in welchem Berufsfeld ein Arbeitnehmer also tätig sei, lohne es sich, sich schon früh mit dem Thema Berufsunfähigkeit auseinanderzusetzen. „In vielen Fällen können die Patienten ihren Beruf kurz- oder langfristig nicht mehr ausüben. Mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung kann die eigene Arbeitskraft abgesichert werden“, heißt es von Clark weiter.

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Karen Schmidt

Karen Schmidt ist seit Gründung von Pfefferminzia im Jahr 2013 Chefredakteurin des Mediums.

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