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Mit Aachen Münchener, HDI und Zurich Deutscher Herold konnten sich Franke und Bornberg zufolge gleich drei Unternehmen auf sehr hohem Niveau weiter verbessern. © Franke und Bornberg
  • Von Lorenz Klein
  • 22.02.2017 um 12:26
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Die Ratingagentur Franke und Bornberg hat ein neues Unternehmensrating zur Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) vorgelegt – und zieht ein wohlwollendes Fazit: Die sieben untersuchten Versicherer hätten ihre Leistungen im Vergleich zum Vorjahr weiter gesteigert. Hier geht es zu den wichtigsten Ergebnissen.

Bei der Bewertung flossen die Kundenorientierung in der Angebots- und Antragsphase zu 25 Prozent ein, die Kundenorientierung in der Leistungsregulierung wurde ebenfalls mit 25 Prozent gewichtet. Wichtigstes Bewertungskriterium bleibt demnach die Stabilität des BU-Geschäfts, das 50 Prozent der Gesamtnote ausmacht.

„Kritisch aus Kundensicht sind nicht die Anerkenntnisse, sondern abgelehnte Leistungsanträge“, sagt Franke. Deswegen würden Ablehnungen bei den Stichproben mit 75 Prozent überproportional berücksichtigt. „Selbstläufer haben wenig Aussagekraft“, so Franke. „Wir legen den Finger in die Wunde und sehen uns die problematischen Fälle an. Nur so helfen wir Verbrauchern, aber auch den beteiligten Gesellschaften.“

So erwarteten die beteiligten Unternehmen „kein Gefälligkeitsgutachten, sondern eine präzise Analyse ihrer Schwachstellen“, so Franke weiter. Das erkläre auch, warum sich die Teilnehmer über die Jahre kontinuierlich verbessern konnten, schlussfolgert der Franke-und-Bornberg-Chef.

Hier geht es zu allen Details des BU-Unternehmensratings.

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Lorenz Klein

Lorenz Klein gehörte dem Pfefferminzia-Team seit 2016 an, seit 2019 war er stellvertretender Chefredakteur bei Pfefferminzia. Im Oktober 2023 hat Klein das Unternehmen verlassen, um sich neuen Aufgaben in der Versicherungsbranche zu widmen.

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