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Versicherungsmakler Matthias Helberg hat neulich einen Anruf aus der Verbraucherredaktion des WDR erhalten. Es ging um Recherchen zu einem abgelehnten Fall in der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU). Wie das Telefonat verlief und ob der Sender seine Berichterstattung zur BU womöglich überdenken wird, erfahren Sie hier. mehr
Einmal abgegeben, lässt sich an der Steuererklärung nicht mehr viel ändern. Vor allem beim Absetzen der Vorsorgebeiträge sollten Sparer daher besonders darauf achten, sich nicht unnötig Geld durch die Lappen gehen zu lassen. Die größten Fehlerquellen lesen Sie hier. mehr
Um die Jahresrechnung für Versicherungen, Energie, Konto, Internet und Mobilfunk zu begleichen, muss der Hauptverdiener einer vierköpfigen Familie mit durchschnittlichem Nettostundenlohn bis zu vier Monate arbeiten. Das zeigt eine Rechnung des Vergleichsportals Check24. Mit dem Wechsel zu günstigeren Anbietern ließe sich diese Zahl aber drücken. mehr
Deutschlands beste Arbeitgeber 2019 heißen SAP, Google und BMW. Das ergab eine gemeinschaftliche Auswertung des Nachrichtenmagazins Focus und der Arbeitgeberbewertungsplattform Kununu. Wie die Gewinner in der Rubrik „Versicherungen und Krankenkassen“ lauten, erfahren Sie hier. mehr
„Ich merke, dass mir der Betrag von 74 Euro im Monat doch schon zu viel ist“, schreibt eine Kundin, die beim Maklerbüro Bierl eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) abgeschlossen hatte. Die 23-jährige Erzieherin habe von Freunden gehört, dass es „einige andere preisgünstigere Versicherungen gibt“, etwa im Rahmen von 20 bis 30 Euro. Was die Makler ihrer verunsicherten Kundin antworteten, erfahren Sie hier. mehr
Weil jeder Cent willkommen ist, lassen sich gut 80 Prozent der etwa sieben Millionen Minijobber vom Einzahlen in die Rentenkasse befreien. Doch das ist unklug. Zwar bringt ein 450-Euro-Job während eines ganzen Jahres nur eine monatliche Rente von etwa 4,45 Euro – doch viele Minijobber bedenken nicht, dass sie damit auch Beitragsjahre in der Deutschen Rentenversicherung erwerben. Warum das von Vorteil ist, erfahren Sie hier. mehr
Die Verbraucherzentrale Bremen hat Zahlungsschwierigkeiten und muss saniert werden. Grund dafür sind Altersvorsorge-Ansprüche der Mitarbeiter „in erheblichem Umfang“, heißt es in einer Pressemitteilung. Der Vermittlerverband AfW sieht sich durch die „Causa Verbraucherzentrale Bremen“ in seiner Meinung bestärkt, dass Mitarbeiter von Verbraucherzentralen gerade in Fragen der Altersvorsorge oft nicht ausreichend qualifiziert seien. mehr
Das Betriebsrentenstärkungsgesetz, das Anfang 2018 in Kraft trat, sollte der betrieblichen Altersversorgung neuen Schwung verleihen. Doch offenbar ist die Bundesregierung unzufrieden mit den bisherigen Resultaten. Das legt zumindest eine Einladung zum Gespräch nahe, die Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) an Vertreter von Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden versandt hat. Hier kommen die Details. mehr
Ein Renteninformationsportal, das alle aufgebauten Ansprüche aus gesetzlicher, betrieblicher und privater Vorsorge für jeden Bürger zusammenfasst – dieses Mammutprojekt hat sich die Bundesregierung für diese Legislaturperiode vorgenommen. Dass sie das schafft, daran zweifelt allerdings das Gros der Versicherer. mehr