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Auf Wunsch ihrer Makler hat die Bayerische die Anzahl der Berufsklassen bei der Risikoeinstufung der Berufsunfähigkeit (BU) von acht auf zehn erhöht. Damit sind bedarfsgerechtere Risikoprämien verbunden. mehr

Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist nach wie vor die beste Absicherung gegen Arbeitskraftverlust – aber nicht für alle im Angebot. Darum erobern Alternativen den Markt. mehr

Ist die BU-Absicherung zu teuer, gibt es mehrere Alternativen. Auf eine EU umsteigen, Rente oder Leistungsumfang senken, oder die Vertragslaufzeit kürzen. Makler Philip Wenzel meint jedoch: Ideal ist das alles nicht, es gibt noch eine bessere Lösung. mehr

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Makler sollten sich im Risikomanagement auskennen, gerade wenn es um BU-Anträge geht. Denn längst nicht jeder Kunde erhält auch eine Police. Welches Risiko sich wie auf die Gestaltung des Versicherungsvertrags auswirkt, können Sie hier nachlesen. mehr

Arbeitskraftabsicherung ist ein komplexes Beratungsfeld, in dem sich auf Produktseite derzeit vieles tut. Vermittler benötigen hier vielfältige und individuelle Lösungen, insbesondere bei den Alternativen zur BU. Pfefferminzia befragte dazu Christian Botsch, Leiter für den Bereich „Unabhängige Vermittler Leben“ bei der Zurich Versicherung. mehr

Den Job verlieren – das kann jedem passieren. Ist die Kündigung erst einmal da, kommt die Angst vor Geldnot gleich hinterher. Damit Arbeitnehmer im Ernstfall weicher fallen, bietet R+V den passenden Schutz. mehr

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Es wird früher dunkel, ist ungemütlich kalt und im Supermarkt steht schon das Weihnachtsgebäck herum. Das Jahresende nähert sich mit großen Schritten. Weil es auch 2015 wieder neue gesetzliche Regeln geben wird, ist es jetzt an der Zeit, den eigenen Finanzstatus zu überprüfen. mehr

Die Politik diskutiert darüber, die betriebliche Altersvorsorge (bAV) als dritte Säule der Altersabsicherung stärker einzubinden. Für die LV 1871 Anlass zu zeigen, wie Arbeitnehmer ihr Weihnachtsgeld in eine bAV-Police investieren können. mehr

Gesellschafter-Geschäftsführer sollten nicht schon mit Beginn des Rentenalters Geld aus der betrieblichen Altersvorsorge bekommen, sondern erst deutlich später – beispielsweise mit 85 Jahren, so der Vorschlag von Mensch & Kuhnert, einem Institut für Versicherungsmathematik. mehr

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