Spaßig, aber nicht ganz ungefährlich: Motorradfahren ist das am häufigsten genannte Risikohobby in der Biometrie © Splitshire / Pixabay
  • Von Andreas Harms
  • 24.01.2025 um 10:02
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lesedauer Lesedauer: ca. 00:35 Min

Wer geht schon vorbelastet in eine neue Versicherung? Eben. Doch welche Erkrankungen bringen die Kunden am häufigsten mit? Und welche Risikohobbys geben sie an? Der Biometriedienstleister Vers.diagnose hat nachgesehen.

Die häufigste Vorerkrankung, die Menschen auf dem Weg zu einer biometrischen Versicherung mitbringen, ist die Hypertonie. Im Volksmund: Bluthochdruck.

Das ermittelte der Biometriedienstleister Vers.diagnose. Die Plattform hilft dabei, biometrische Risiken zu prüfen. Anschließend liefert sie Entscheidungen zu Risikolebensversicherungen, Berufsunfähigkeitsversicherungen, Erwerbsunfähigkeits- und Erwerbsminderungsversicherungen und Grundfähigkeitsversicherungen. Eigenen Angaben zufolge sind über 200.000 Vermittler dort registriert.

Gleich nach dem Bluthochdruck folgen die weiteren mitgebrachten Probleme:

  • Schilddrüsenerkrankung
  • Depression
  • Heuschnupfen

Doch Vers.diagnose hat auch nachgesehen, welche Risiko-Hobbys die Kunden im Vorfeld angeben. Hier sind sie:

  • Motorradfahren
  • Freizeitreiten
  • Tauchen
  • Skifahren
  • Fußballspielen
  • Bouldern
  • Reiten

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Andreas Harms

Andreas Harms schreibt seit 2005 als Journalist über Themen aus der Finanzwelt. Seit Januar 2022 ist er Redakteur bei der Pfefferminzia Medien GmbH.

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