Die Überschwemmungen im Ahrtal haben die Versicherungswirtschaft einiges gekostet. Der versicherte Gesamtschaden liegt bei 8,75 Milliarden Euro. Der Großteil davon ist in den drei Jahren nach der Katastrophe an die über 200.000 Geschädigten geflossen. mehr
Mit Hildegard Upgang von der Alten Leipziger unterhalten wir uns über den steigenden Rechnungszins und dessen Wirkung auf Verträge. Im #Schmolltalk geht es um den Fachkräftemangel und bAV und bKV. Und wir haben vier News für Sie. mehr
Das Analysehaus Franke und Bornberg hat sein Rating für Unfallpolicen überarbeitet. Alle Tarife werden nun nach einheitlichen Kriterien bewertet. Im aktuellen Rating schaffen es nur knapp 10 Prozent in die Top-Kategorie. Ältere Tarife sollten Vermittler überprüfen. mehr
Gut ein Drittel der Menschen in Deutschland macht sich laut Statista Consumer Insights Sorgen um die eigene finanzielle Zukunft. Auch in anderen Ländern Europas treibt die Leute dieses Thema um – vor allem in Griechenland. mehr
Auch Versicherungsunternehmen leiden unter Fachkräftemangel. Eine Marktuntersuchung von Sirius Campus soll zeigen, wie die Branche Personal gewinnen kann. Persönlicher Kontakt ist wichtig, aber auch Tiktok kann eine Rolle spielen. mehr
Sommerzeit, die Nation ist in Ferienlaune. Da kann man auch mal eine sinnlose, aber dafür amüsante, Auswertung machen. Das dachte sich wohl das Vergleichsportal Verivox und analysierte den Zusammenhang von Vornamen und der Höhe der KFZ-Haftpflicht-Prämie. mehr
Viele Vermittler sind zu stark auf die Neukundengewinnung ausgerichtet, die Bestandsarbeit fällt hinten runter. Das ist strategisch gesehen nicht die schlaueste Idee, findet Online-Beratungs-Experte Jan Helmut Hönle. Warum das so ist und wie man mehr aus seinem Bestand machen kann, schreibt er in seiner neuen Kolumne. mehr
Schon fast drei Jahre ist die Hochwasser-Katastrophe im Ahrtal her. Für einige Geschädigte, denen Geld von Versicherungen zusteht, ist das ein wichtiges Datum. Denn nach drei Jahren läuft eine entscheidende Frist ab – und sorgt für Zeitdruck. mehr
Gut drei Viertel der Deutschen sorgen sich, dass Extremwettereignisse weiter zunehmen werden. Das zeigt der Energie-Trendmonitor 2024. Und er zeigt ebenfalls, dass viele bereit sind, den Klimawandel zu bekämpfen. mehr