Da die Deutsche Rentenversicherung einer Frau 18 Jahre lang keine „große Witwenrente“ gezahlt hat, erhält diese jetzt eine Nachzahlung in Höhe von 51.279 Euro. Den Fehler deckte ein Mitarbeiter des Sozialverbands VdK Bayern auf. mehr
Wer an Sommer denkt, hat Sonne, Strand und blauen Himmel im Kopf. Was viele dabei vergessen: Vor allem der Juli ist der Monat mit dem statistisch gesehen schlimmsten und häufigsten Regen. Gerade jetzt ist daher ein erweiterter Schutz vor Naturgefahren wichtig. mehr
In der Altersgruppe zwischen 18 und 29 Jahren herrscht wenig Vertrauen in die gesetzliche Rente. Mehr als jeder Dritte macht sich Sorgen, ob die Rente später reicht. Aber auch in die privaten Produkte wird aufgrund der geringeren Rendite nicht so häufig investiert, wie in Wertpapiere oder Immobilien. mehr
Die Deutschen sind gefrustet: Europaweit sind sie am wenigsten zufrieden mit den Erträgen aus ihren Sparbemühungen. Gleichzeitig haben sie auch die meiste Angst vor Risiken. Hier sind Berater gefragt. mehr
Viele Deutsche können sich vorstellen, dass angesichts der Überlastung und des Fachkräftemangels in der Pflege, Roboter die Pflegekräfte unterstützen können. Allerdings nur dann, wenn sie nicht zentrale Entscheidungen treffen sollen. mehr
So manche Renten-Experten halten die von Verbrauchern oft geäußerte Sorge vor Altersarmut für unbegründet. Zwar sei die Zahl der Bezieher eine Grundsicherung im Alter in den vergangenen Jahren gestiegen. Allerdings von einem niedrigen Niveau aus. mehr
Die Ferienzeit ist da und viele Bundesbürger sind mit ihrem Auto im Ausland unterwegs. Was aber, wenn man dort unverschuldet in einen Unfall verwickelt wird? Dann droht oft erstmal bürokratischer Ärger mit den Versicherungen, weiß Versicherungsmakler Hubert Gierhartz. Er empfiehlt Verbrauchern daher einen Auslandsschutz für die Kfz-Versicherung. mehr
Wie wichtig es insbesondere für Unternehmen ist, ihre Internetseite gemäß der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) zu gestalten, zeigt nun ein aktueller Fall, der Rechtsanwalt Norman Wirth vorliegt. Dabei fordert eine Frau Schmerzensgeld in Höhe von 3.500 Euro von einem Versicherungsmakler. Hier erfahren Sie die Details. mehr
Das Dresdner Landgericht hat sechs Ex-Manager des Finanzdienstleisters Infinus zu langjährigen Freiheitsstrafen verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass fünf Angeklagte sich des gewerbsmäßigen Banden- und Kapitalanlagebetrugs schuldig gemacht hatten. Ein weiterer Mitarbeiter wurde wegen Beihilfe verurteilt. mehr