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Condor und Württembergische haben ihre Berufsunfähigkeitsversicherungen in diesem Sommer mit Teilzeitklauseln ausgestattet. Taugen diese was? Andreas Ludwig, stellvertretender Bereichsleiter Produkte & Analyse bei der Rating-Agentur Morgen & Morgen, meint: Ja. Warum, lesen Sie hier. mehr

Punktesystem statt Berufsgruppen – der Versicherer Zurich will seine Neukunden in der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) künftig anders erfassen als es im Markt üblich ist. Klassische Berufsbilder hätten zunehmend ausgedient, begründete Jacques Wasserfall, Lebenvorstand der Zurich Gruppe Deutschland, den Schritt. Außerdem verspricht das Unternehmen seinen BU-Kunden, die Nettoprämie fünf Jahre lang nicht zu erhöhen. mehr

Eine Slackline in einem Park über einen Fuß- und Radweg zu spannen, ist keine besonders gute Idee. Das zeigt ein aktuelles Urteil des Oberlandesgerichts Karlsruhe. Die drei Männer, die das im vorliegenden Fall machten und so einen Unfall verursachten, müssen nun 25.000 Euro Schmerzensgeld zahlen.  mehr

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Der Fortbestand der großen Koalition hängt für die SPD unter anderem davon ab, dass die Grundrente eingeführt wird. Ohne eine Einigung in diesem Punkt sieht Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann (SPD) über Weihnachten 2019 hinaus keine Basis mehr für eine Zusammenarbeit mit den Unions-Parteien. mehr

Die Zurich schafft die Berufsgruppen in der BU-Versicherung ab, Adam Riese erweitert die Hausratversicherung, der Maklerpool Wifo übernimmt Weiterbildungskosten für Partner, HDI erweitert den Kfz-Versicherungsschutz für zusätzliche Fahrer und VPV und DFV lassen eine Kombination ihrer BU- und Krankentagegeldversicherung zu. mehr

Sukzessive ab 2021 soll die Finanzaufsichtsbehörde Bafin die Aufsicht von 34f-Vermittlern übernehmen. Das geht aus einem gemeinsamen Eckpunktepapier des Finanz- und Justizministeriums hervor. Zunächst sind die großen Vertriebsgesellschaften dran. mehr

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Dass es einiges kostet, wenn man zum Pflegefall wird und dass man besser für eine Pflegebedürftigkeit vorsorgen sollte, scheint bei der Mehrheit der Bundesbürger angekommen zu sein. Nur einer von sechs kann sich überhaupt nicht vorstellen, privat für die Pflege vorzusorgen. Wie viel die Verbraucher bereit sind zu investieren, erfahren sie hier.  mehr

In Sachen Datenschutz hat die Politik mit Einführung der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) genug getan? Finden viele Bundesbürger nicht. Wie eine aktuelle Umfrage zeigt, halten es 70 Prozent für notwendig, dass es noch strengere Vorschriften für Unternehmen gibt, die persönliche Daten der Verbraucher sammeln und spreichern. mehr

Zeitdruck, schlechtes Büroklima und Leistungsdruck sind die drei Hauptfaktoren, warum immer mehr Menschen im Job gestresst sind. 63 Prozent der Deutschen empfinden ihr Stresslevel im Job als hoch oder eher hoch, zeigt eine Umfrage im Auftrag der Swiss Life. Das ist bedenklich, da Burnout und andere psychische Erkrankungen immer häufiger zu einer Berufsunfähigkeit führen.  mehr

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