- Von Lorenz Klein
- 09.01.2019 um 12:58
Von Anfang an werde sich die BayDit für Kooperationen im Rahmen von IT- und Digitalisierungsprojekten öffnen, umreißt die Versicherungsgruppe die Bayerische das Profil der neuen Digital-Tochter. Dabei seien Projekte von Wettbewerbern oder Dritten ausdrücklich willkommen.
„Manche Dinge einfach mal dem Markt überlassen“
Die Bayerische gründet Vertriebsgesellschaft Pro Kunde
Versicherungskammer Bayern will nicht länger über Namen streiten
„Wir sind sicher, dass sich gerade bei mittelständischen Anbietern gemeinsam mehr erreichen lässt“, begründet BayDit-Aufsichtsratschef Martin Gräfer den offenen Charakter des Projekts.
Das Angebot der neuen Gesellschaft reiche von Beratung über IT-Dienstleistung bis hin zu „Versicherung as a Service“, ergänzt BayDit-Vorstand Michael Brand. Er wird die neue Gesellschaft gemeinsam mit Thomas Wolf führen. Das Unternehmen wende sich dabei nicht mehr nur an die Bayerische, sondern „an den gesamten Markt der Versicherer“, so Brand.
Die Neugründung sei neben der im vergangenen Jahr neugegründeten Prokunde AG ein weiterer Baustein des Unternehmensentwicklungsprogramms „die Bayerische goes Amazon“, fügt Aufsichtsrat Gräfer hinzu.
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