- Von Barbara Bocks
- 07.10.2024 um 17:24
Die Nominierten in der Kategorie „Neue Wege“
Nico Locker von der Baloise ist in diesem Jahr Pate für diese Kategorie.
Die Nominierten in alphabetischer Reihenfolge:
- Mit Assekurini hat sich Janken Krauße auf die Beratung von Eltern spezialisiert, die ihre Kinder absichern wollen. Dabei geht es ihr auch um den Schutz vor den Gefahren im Internet und vor Online-Mobbing.
- Yannic Beyer bietet mit Financial-Merchandising-Stores eine innovative Lösung für den E-Sport-Bereich. Er ermöglicht es E-Sportlern und E-Sport-Vereinen, personalisierte digitale Onlineshops in ihre Webpräsenz zu integrieren.
- Christoph Steinberger bietet unter anderem „Probesterben“, „Probekoma“, „Probekindererziehung“ und „Probe-Identitätsdiebstahl“ an, um Menschen für diese Themen sowie für eine entsprechende finanzielle und organisatorische Notfallplanung zu sensibilisieren.
Die Entscheidung darüber, wer am Ende ausgezeichnet wird, fällt nicht nur eine Fachjury, sondern auch die Branche selbst. Neben der Fachjury kann ab sofort und bis zum 3. November jeder aus der Versicherungsbranche via Online-Abstimmung oder unter www.omgv.academy mitentscheiden. Am Ende geht die Jury-Wertung zu zwei Dritteln und die Branchenabstimmung zu einem Drittel in das Gesamtergebnis ein.
In der Fachjury sind in diesem Jahr neben den vier Kategorie-Paten Maximilian Buddecke von der Bayerischen, Frank Leitgeb von LV 1871, Nico Locker von Baloise und Marcel R. Neumann von OCC & Campingfreunde auch MarKo Petersohn von OMGV, Bärbel Büttner von Versicherungsforen Leipzig, Martin Dahlke vom VKB, Alexandra Handerer von Maklerbetreuerin Deluxe, Katharina Heder von Frau Heder, Thomas Köhler von V-Quiz, Wolfram Lefèvre von Digidor, Nelson Peixoto von Kravag, Jens Schipper von NV-Versicherungen und Mansoer Weigert vom Münchener Verein.
Neu ist: Vom 12. bis zum 30. Oktober können Interessierte außerdem auf den Instagram-, Facebook- und Linkedin-Profilen des Versicherungsboten abstimmen. In das Endergebnis geht die Jury-Wertung zu 55 Prozent, die Branchen-Onlineabstimmung zu 30 Prozent und die Social-Media-Abstimmung zu 15 Prozent ein.
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