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  • Von Redaktion
  • 09.08.2013 um 10:32
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Das Medieninteresse war am Dienstag verständlicherweise groß: Nach sieben Jahren kann Gustl Mollath, der bekannteste Psychiatrie-Patient Deutschlands, endlich die Anstalt in Bayreuth verlassen. Das Oberlandesgericht Nürnberg hatte überraschend ein Wiederaufnahmeverfahren des Falles beschlossen. Grund ist ein falsch ausgestelltes ärztliches Attest, das Misshandlungsspuren am Körper von Mollaths Frau bescheinigen soll. Mollath soll 2006 seine Frau misshandelt und Autoreifen von Prozessbeteiligten zerstochen haben. Aufgrund wirrer Aussagen und einem Brief an den UN-Generalsekretär Kofi Annan wurde er damals als psychisch krank eingestuft.

 

 

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