Österreichs Ex-Finanzminister Karl Heinz Grasser, hier am 3. August 2020, musste sich wegen Bestechungs- und Untreueverdachts am Wiener Straflandesgericht verantworten. © picture alliance / ROLAND SCHLAGER / APA / picturedesk.com | ROLAND SCHLAGER
  • Von Redaktion
  • 04.12.2020 um 14:06
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Beim Verkauf von 60.000 Bundeswohnungen im Jahr 2004 soll Österreichs Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser einem privaten Investor den entscheidenden Tipp gegeben haben, um einen Mitbieter auszustechen. Der Lohn: Ein Prozent des Kaufpreises von 961 Millionen Euro. Nun wurde der ehemalige FPÖ-Politiker wegen Untreue zu einer drastischen Strafe verurteilt.

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