Das Beste im NetzDas Beste im Netz

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Eine Frau wechselt die Wohnung und braucht einen Überbrückungskredit in Höhe von 3.000 Euro, um die Kaution für die neue Wohnung zu zahlen. Sie geht zum Berater bei der Sparkasse – und hat am Ende des Gesprächs einen Bausparvertrag und einen Kredit von 3.000 Euro in der Tasche. Wie es dazu kommen konnte, erklären die Makler Tobias und Stefan Bierl in ihrem Blog. mehr

Zur gleichen Zeit, als sie die Ehe für alle beschlossen hat, hat die Bundesregierung mehrere Rechte abgeschafft oder zumindest deutlich beschränkt, monieren Finanzberater und Bestsellerautoren Matthias Weik und Marc Friedrich. Welche das sind und warum das niemand bemerkt hat. mehr

Die Schlager-Legende Gus Backus bekommt nur knapp 35 Euro Rente vom deutschen Staat. Und das, obwohl der inzwischen 79-Jährige mit Hits wie „Der Mann im Mond“ in den sechziger Jahren gutes Geld verdiente. Schuld soll laut Backus seine ehemalige Managerin sein, die seine Gagen verwaltete. mehr

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Entgegen der Erwartung hat sich die Große Koalition von der Wahlkampfstimmung nicht beirren lassen und sich noch zu einem Vorsorgepaket durchgerungen. Doch ob das Betriebsrentenstärkungsgesetz die Altersarmut eindämmen kann, bleibt ungewiss. mehr

Unter den Bundesbürgern gibt es einige Irrtümer in Sachen Krankenversicherung. So begegnet Versicherungsmakler Sven Hennig zum Beispiel immer wieder der Glaube, dass man in bestimmten Situationen gezwungen sei, in die private Krankenversicherung (PKV) zu wechseln. Etwa, wenn man sich selbstständig mache. Das stimmt so nicht, erklärt Hennig in seinem Blog – und geht dabei auch darauf ein, wer wirklich nicht in die PKV gehört. mehr

In seinem Buch „Mein Auftrag: Rufmord“ gesteht der ehemalige AWD-Mitarbeiter Stefan Schabirosky, dass er eine Rufmord-Kampagne gegen AWD-Gründer Carsten Maschmeyer gestartet habe. Das Pikante: Die DVAG soll diese Kampagne finanziert haben. Der Finanzvertrieb wehrt sich nun gegen diese Behauptung. mehr

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Eine Versicherungsvertreterin der Allianz verklagt ihren Arbeitgeber. Der Konzern soll „viele seiner mehr als 8.000 Vertreter seit Jahren um Teile ihrer Rente bringen“, heißt es in einem Bericht der Süddeutschen Zeitung. Welche Folgen eine erfolgreiche Klage hätte und was die Allianz dazu sagt, erfahren Sie hier. mehr

Wer eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen will, muss vorliegende Erkrankungen angeben. Bei vielen Kunden besteht dabei die Sorge, dass sie abgelehnt werden, es einen Ausschluss des Risikos gibt, oder sie einen Zuschlag zahlen müssen. Aber welche Krankheiten und Diagnosen bergen diese Gefahr tatsächlich? Die Antwort hat Versicherungsmakler Sven Henning. mehr

Was kommt bei der Riester-Rente am Ende raus? Oft nicht allzu viel, ist das Ergebnis einer Analyse, die die Rating-Agentur Franke und Bornberg für das Handelsblatt durchgeführt hat. Welche Versicherer dabei mit der Note „sehr gut“ abschneiden. mehr

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