Das Beste im Netz
Lesen Sie in unserer Rubrik „Netzwertig“ was auf den Social Media Plattformen der Versicherungsbranche getwittert und gepostet wird. mehr
Damit ein 89-jähriger Straßeneisverkäufer aus Chicago endlich in Rente gehen kann, startet einer seiner Kunden eine Crowdfunding-Aktion. 130.000 Dollar kommen so zusammen, 6.300 Menschen haben etwas gespendet. Überreichen konnte man das Geld an den Senior aber noch nicht, denn der geht weiter auf Tour. mehr
Engagiert Finanzmogul Carsten Maschmeyer eine Agentur, die lobhudelnde Kommentare in sozialen Foren verbreitet? Der Tagesspiegel hat nachrecherchiert und kommt zu erstaunlichen Ergebnissen. mehr
Jahrelang soll eine Frau Rente und Pflegegeld einer toten Freundin kassiert haben. Nun muss sich die 74-Jährige vor Gericht verantworten. mehr
Eigentlich war der Deal schon eingefädelt, jetzt ist aber doch wieder alles anders: Die Versicherung Hanse-Merkur will das Vergleichsportal Geld.de doch nicht kaufen. Die Gründe, gibt es hier. mehr
Bilanzpressekonferenz mal anders: Der Berliner Journalist Tilo Jung besuchte die Veranstaltung von Deutschlands größtem Versicherer und stellte ein paar „naive“ Fragen. Ob die Allianz noch in Staatsanleihen investiere zum Beispiel. Oder was der höchste und niedrigste Lohn sei, der im Unternehmen ausgezahlt werde? Was die Allianz-Vorstände antworteten, sehen Sie im Video. mehr
Ein Smartphone hat einen Displayschaden und wird vom Haftpflichtversicherer als irreparabal eingestuft. Er überweist den Restwert des Geräts an den Besitzer des Handys, behält das Gerät aber ein mit dem Vorhaben, es zu verschrotten. Dann verkauft der Versicherer es aber doch an einen Dritten weiter. Was aber ist mit den Daten, die auf dem Handy gespeichert waren? mehr
In einem Video gibt Hermann-Josef Tenhagen, Chefredakteur des Verbraucherschutzmagazins Finanztip, Ratschläge zum richtigen Sparen. Für die kurzfristige Geldanlage eigne sich das Tagesgeld-Konto, mittelfristig sei das Festgeld eine gute Wahl und für die lange Frist über 10 bis 15 Jahre schlägt er Indexfonds vor. mehr
Ausreden sind zwar bequem, kosten aber auch Geld. Indem man Wichtiges immer wieder aufschiebt, entstehen Kosten – etwa, indem man die vier bis fünf Erstkundentermine dann nicht schafft, die Geld bringen können. Was also tun? Die Kosten der Ausreden greifbar machen, empfiehlt Vertriebscoach Jörg Laubrinus. Wie das geht, lesen Sie hier. mehr