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Die Techniker Krankenkasse fordert eine Reduktion von Röntgenaufnahmen bei der Diagnose Rückenschmerzen. Jedes Jahr würden zig tausend Menschen umsonst geröntgt. Dies ergab die Auswertung von Abrechnungsdaten aus dem Zeitraum 2010 bis 2012. mehr

Der Fall schlug weite Kreise: Etwa 400.000 Frauen hatten sich Brustimplantate der französischen Firma PIP einsetzen lassen, die nichts taugten. Das Material war zu dünn, Risse und ein Austritt des Silikons waren die Folge. Das Schadenersatz-Verfahren läuft noch, der Hersteller ist bereits pleite. Die Krankenkasse AOK fordert nun eine obligatorische Haftpflichtversicherung für alle Hersteller von Hochrisiko-Medizinprodukten. mehr

Menschen mit Einschränkungen verdienen besondere Aufmerksamkeit der Gesellschaft. Bei den Krankenkassen gilt das weniger. Wirtschaftlich, medizinisch notwendig und angemessen gilt auch für die Hilfsmittel von Behinderten. Um zu berechnen, wie viele Windeln jemand zum Beispiel braucht, wird mit Ausscheidungsprotokollen gearbeitet – oder die Windeln müssen gewogen werden. Eine Zusammenfassung, welch skurrile Auswirkungen der Gesundheitsfonds mit sich bringt. mehr

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Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast, heißt es treffend im Volksmund. Doch selbst wenn die Zahlen korrekt sind, hat das Ergebnis häufig keinerlei Wert, findet DER-FONDS-Chefredakteur Egon Wachtendorf – und gibt ein aktuelles Beispiel. mehr

Der demografische Wandel macht auch vor der Versicherungsbranche nicht halt. Der Altersdurchschnitt im Versicherungsinnen- und -außendienst geht immer mehr in Richtung 50 Jahre. Als Folge drohen Wissensverluste, steigende Fehlzeiten und sinkende Produktivität. Versicherungs-Mitarbeiterin Regina Kutschera liefert in ihrem Gastbeitrag fünf Ansatzpunkte, wie sich das Problem lösen lässt. mehr

„Wenn wir den Wohlfahrtsstaat aufrechterhalten wollen, dann müssen wir in Zukunft länger arbeiten.” Dieser Meinung ist Altbundeskanzler Helmut Schmidt. Als leuchtendes Beispiel nennt Schmidt dabei sich selbst: „Ich bin im 97. Lebensjahr und arbeite immer noch 30 oder 40 Stunden in der Woche.” mehr

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71 Prozent der Pflegebedürftigen wollen am liebsten zu Hause gepflegt werden. Das ist zwar preiswerter als ein Pflegeheim, aber immer noch teuer genug für alle Beteiligten. Die Lücke zwischen staatlichen Leistungen und realen Kosten macht zwischen 1.000 und 2.000 Euro aus. Wie hoch der Pflegebedarf ist und was das kostet. mehr

Die Versicherungsbranche hat ihr Kapital zu über 80 Prozent in festverzinslichen Wertpapieren angelegt. Angesicht der aktuell niedrigen Zinsen könnte man auf den Gedanken kommen, dass die Unternehmen auf renditeträchtigere Anlagen wie Aktien umschwenken könnten. Was dagegen spricht. mehr

Sturm Niklas hat zahlreiche Schäden angerichtet. Für die Versicherer ist das die beste Gelegenheit, zu beweisen, dass sie Dienstleister und nicht Gegner ihrer Kunden sind, meint Finanztip-Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen. Was Kunden jetzt tun sollten und welche Rechte sie haben, wenn es mit dem Versicherer nicht klappt. mehr

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