Das Beste im Netz
Kundenkommunikation in eine digitale und analoge Welt zu unterteilen, hält Makler Wladimir Simonov für veraltet – und einen schweren Fehler. Warum Vermittler mit einer Kommunikation über WhatsApp & Co. wesentlich erfolgreicher sein können, erklärt er in seinem Kommentar. mehr
Die Telekom setzt auf neue Datennetze und hat bereits mit der Umstellung angefangen. Kunden in Hamburg, Berlin und München sind über den Wechsel informiert. Die Umstellung erfordert aber einen Vertragswechsel. mehr
Die Kapitalanlagen vieler Lebensversicherer basieren zu fast 90 Prozent auf festverzinslichen Wertpapieren. Das Zinsniveau dieser Anlagen reicht jedoch gerade aus, um den Wertverlust auszugleichen. Wie die Gesellschaften dieses Problem lösen könnten. mehr
Viele Kunden haben aus Angst, Verluste zu machen, damit begonnen ihre Versicherungsverträge zu kündigen. Davor warnen nun selbst die Verbraucherschutzzentralen. mehr
Vor kurzem erschien bei uns zum Thema Berufsunfähigkeit ein Gastbeitrag von Matthias Wörmann, Direktor beim Finanzdienstleister Consilium Finanzmanagement. Wörmann empfahl darin, besser keinen Blick in die Krankenakte zu werfen. Kritik an dem Beitrag übt nun Versicherungsmakler Bert Heidekamp. Er erklärt, warum dieses Vorgehen auch für den Makler zur Haftungsfalle werden könnte. mehr
Das LVRG soll die Finanzkraft der Lebensversicherer stärken. Einige Unternehmen haben das allerdings gar nicht nötig, wie eine Studie zeigt. Denn Axa, Allianz, Debeka und Zurich erzielten 2013 zwischen 5,5 und 4,8 Prozent Zinsen auf ihre Kapitalanlagen. Bei anderen Anbietern sieht die Situation schon schlechter aus. mehr
Die Barmer GEK hat ihren jährlichen Heil- und Hilfsmittelreport 2014 veröffentlicht. Dabei sind zwei Entwicklungen Besorgnis erregend. mehr
Das "unabhängige Finanzoptimierungsunternehmen" Prowicon vermittelt überwiegend Nettopolicen, bei denen das Vermittlungsentgelt separat zu zahlen ist. Dieses ist deutlich höher als bei klassischen Produkten, wie Musterrechnungen zeigen. mehr
Ungewollte Kinderlosigkeit ist ein Problem vieler Paare in Deutschland. Daher spielt die künstliche Befruchtung eine große Rolle in der Familienplanung. Die Kosten sind enorm und betragen bis zu 2.000 Euro pro Versuch. Viele Paare können sich das nur leisten, wenn die Krankenkassen die Kosten übernehmen oder sich zumindest daran beteiligen. Wer was übernimmt können Sie hier nachlesen. mehr