Sven Gerhardus ist Unternehmensberater bei der Firma Bearingpoint. © Pfefferminzia/Bearingpoint
  • Von Redaktion
  • 17.10.2022 um 10:35
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In dieser Woche trägt sich Unternehmensberater Sven Gerhardus in unser Poesie-Album ein. Er gewann die erste Vorrunde beim Pfefferminzia-Cup im „My first Million Game“ und erklärt hier, wie er Berater wurde, mit welchem Fußballtrainer er gern was trinken gehen würde und was ihn antreibt.

Dieses Mal trägt sich Unternehmensberater Sven Gerhardus von der Firma Bearingpoint in unser Poesie-Album ein.

Wann und wie hatten Sie zum ersten Mal Kontakt mit Versicherungen?

2011 hatte ich mein erstes Projekt im Versicherungsbereich und das ging dann direkt bis Mitte 2016. Nach 1,5 Jahren außerhalb der Versicherung in der Telekommunikations- und der Softwarebranche, bin ich seit Anfang 2018 wieder zurück im Versicherungsbereich.

Wie sind Sie Unternehmensberater geworden?

Ich bin Unternehmensberater geworden, weil ich mir davon eine steile Lernkurve versprochen habe. Zudem wollte ich verschiedene Themen und Branchen sehen.

Was treibt Sie beruflich an?

Ich strebe danach, das Beste für meine Kunden zu erreichen. Ich möchte sehen und erleben, welche Verbesserung meine Tätigkeit hervorgebracht hat. Daher setze ich bei der fachlichen Verbesserung von Prozessen und Organisationen an und begleite die Unternehmen bis zum Abschluss der Umsetzung.

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Welche Versicherung halten Sie für über- oder unterschätzt?

Meines Erachtens ist die Unfallversicherung überschätzt gegenüber der unterschätzten Berufsunfähigkeitsversicherung.

Welchen Versicherungsschaden hatten Sie selbst zuletzt?

Einen kleinen Rechtsschutzfall – der Versuch einem Punkt in Flensburg zu entgehen …

Mit wem würden Sie gern einen Abend lang was trinken gehen?

Jürgen Klopp – ich denke, man hätte reichlich Grund zum Lachen, man kann über Fußball sprechen und sicher auch über alle möglichen Themen diskutieren.

Was bringt Sie regelmäßig auf die Palme?

Wenn ich meine Airpods verlege/vergesse und mit dem Handy am Ohr telefonieren muss.

Worauf würden Sie nur ungern verzichten?

Darauf, in der Hobbyliga Fußball zu spielen (und ich weiß, dass mir am nächsten Tag immer die Knochen weh tun und es auch nicht mehr besser wird).

Ohne was ist Ihr Leben unvollständig?

Ohne meine Familie.

Was war die erste Schallplatte/CD/Download, die Sie sich gekauft haben?

Ich bin mir unsicher, ob es das Album „The Sign” von Ace of Base war oder die Single „What is love“ von Haddaway. Ich tendiere aber zu dem Album von Ace of Base, allerdings als Musikkassette.

Was schauen Sie derzeit bei Netflix (oder anderen Streamern oder im Fernsehen)?

„Love, Death + Robots“ habe ich vor Kurzem abgeschlossen. Ich mag diese dystopischen Szenarien, da sie zum Nachdenken anregen.

Was würden Sie gern verändern, wenn Sie könnten? (privat, beruflich oder auf der Welt oder sonstwie)

Im Moment gibt es viel zu ändern auf dieser Welt. Kriege müssen beendet, der Umgang mit den Ressourcen unserer Welt nachhaltiger gestaltet und zudem die weltweit immer weiter klaffende Schere der Wohlstandsverteilung geschlossen werden. Wenn ich könnte, dann wären es diese Themen.

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