Dieses Mal im Poesie-Album: Michaela Brüggemann, Schwester von Patrick Hamacher, die in seinem Betrieb mitarbeitet. © Pfefferminzia
  • Von Redaktion
  • 30.05.2022 um 11:31
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Letzte Woche hatten wir Makler Patrick Hamacher in unserem Poesie-Album. Und diese Woche ist seine Schwester, Michaela Brüggemann, dran – die auch bei ihm im Betrieb mitarbeitet.

In dieser Woche trägt sich Michaela Brüggemann in das Pfefferminzia-Poesie-Album ein.

Wann und wie hatten Sie zum ersten Mal Kontakt mit Versicherungen?

Seitdem ich denken kann. Ich war drei oder vier Jahre alt, als unser Vater im Versicherungswesen seine Karriere begann.

Wie sind Sie in die Versicherungsbranche gerutscht?

Nach Abschluss der Höheren Handelsschule begann ich 1988 meine Ausbildung bei der Iduna.

Was treibt Sie beruflich an?

Meinen „kleinen“ Bruder nach Kräften zu unterstützen.

Welche Versicherung halten Sie für über- oder unterschätzt?

Überschätzt wird meines Erachtens die sogenannte Brillenversicherung – in meinen Augen ein nettes Marketingtool. Unterschätzt werden oft die Zusatzleistungen in der Unfallversicherung, wie etwa Assistance-Leistungen.

Welchen Versicherungsschaden/Leistungsfall hatten Sie selbst zuletzt?

Einen Freizeitunfall: Ich wollte nur mal eben den Ball zurückschießen, den mein Sohn mir zugespielt hatte. Leider habe ich mich dabei etwas verdreht, hatte zu viel Schwung, den mein am Boden stehendes Bein nicht mitmachte. Das hat mir fast sechs Monate Krückenlaufen inklusive Knie-OP eingebracht.

Mit wem würden Sie gern einen Abend mal was trinken gehen?

Mit Angela Merkel.

Was bringt Sie regelmäßig auf die Palme?

Rassismus, Rechtsradikalismus, Verschwörungstheorien und deren Anhänger.

Worauf würden Sie nur ungern verzichten?

Auf meine Familie.

Ohne wen oder was ist Ihr Leben unvollständig?

Meine Familie.

Welche war die erste Schallplatte/CD/Download, die Sie sich gekauft haben?

Die LP von Alan Parsons Projekt „Eye in the Sky“. Grandiose Musik!

Was schauen Sie derzeit bei Netflix (oder anderen Streamern oder im Fernsehen)?

Star Trek: Picard

Was würden Sie gern verändern, wenn Sie könnten? (privat, beruflich, auf der Welt oder sonstwie)

Den Mangel an Lehrerinnen und Lehrern und Erzieherinnen und Erziehern, den maroden Zustand der Schulen/Kitas und die schleppende Digitalisierung an den Schulen. Hier herrscht eindeutig zu viel altbackene Bürokratie.

Überhaupt gibt es in den meisten Bereichen (Bund, Länder, Städte & Gemeinden einerseits, private Wirtschaft andererseits, insbesondere auch die großen Versicherungsgesellschaften) einen zu großen und vor allem veralteten Verwaltungsapparat. So lassen wichtige Entscheidungen leider viel zu oft viel zu lange auf sich warten.

Und naheliegend ist zurzeit natürlich der Krieg in der Ukraine. Wenn ich tatsächlich etwas verändern könnte, dann wäre dort und auch an anderen Orten der Welt kein Krieg mehr und es würde Frieden herrschen und Gleichberechtigung unter den Geschlechtern.

kommentare
Christian Heß
Vor 2 Jahren

Es ist immer schön noch etwas Neues zu erfahren, insbesondere von so lieben Menschen wie Michaela

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Christian Heß
Vor 2 Jahren

Es ist immer schön noch etwas Neues zu erfahren, insbesondere von so lieben Menschen wie Michaela

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