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  • Von Redaktion
  • 12.02.2014 um 17:22
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Eine verärgerte Hündin benutzt das Auto ihres Herrchens als Knochen. Die Versicherung staunt nicht schlecht, bezahlt aber den Schaden.

So ein Fall dürfte bei Versicherungen absoluten Seltenheitswert haben: Royston Grimstead ist 42 Jahre alt, lebt in Chedzoy im schönen Somerset in England und hat einen schicken Aston Martin in der Garage stehen. Bordercollie-Mischlingsdame Luce bewacht treu Herrchen und Anwesen – und tickt eines Tages ziemlich aus.

Während Bauarbeiter Grimstead bei der Arbeit ist, zerbeißt Luce einen großen Teil vom Kotflügel des fast 100.000 Euro teuren Aston Martin, „Dieser Köter ist ein Aston-Martin-Töter!“ titelt die „Bild-Zeitung“ entsprechend. Und nennt auch gleich den Grund. Den glaubt Herrchen Royston nämlich zu kennen.

Da Luce sich mit Grimsteads anderem Hund nicht wirklich gut versteht, will er die Hündin loswerden und sucht einen anderen Besitzer. Das soll ihm die Mischlingsdame krumm genommen haben – und versenkte aus Frust die Kiefer im Kotflügel des Sportwagens.

Aber die Geschichte hat ein Happy End: Luce hat inzwischen einen neuen Besitzer und Grimstead Geld von der Versicherung bekommen.

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