Daniel Regensburger, stellvertretender Leiter der Bayerischen der Maklerdirektion Süd ©
  • Von Redaktion
  • 25.08.2014 um 09:29
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Im Kurz-Interview stellt Pfefferminzia fünf Fragen an Daniel Regensburger,  stellvertretender Leiter der Bayerischen der Maklerdirektion Süd. Regensburger spricht über seine erste Versicherung und über Stromberg, den fiesesten Chef Deutschlands.

1.    Sind Sie eigentlich gut versichert? Was war Ihre erste Versicherung, die Sie abgeschlossen haben?

Ich fühle mich gut und vor allem bedarfsgerecht nach dem Reinheitsgebot der Bayerischen versichert. Das bedeutet, dass ich nicht gegen alle Eventualitäten, aber gegen die wesentlichen Risiken für mich persönlich abgesichert bin.

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Die erste eigene abgeschlossene Versicherung war eine Berufsunfähigkeitsabsicherung, davor hatte bereits mein Vater in meiner Jugendzeit unter anderem eine Art „Ausbildungsversicherung“ für mich abgeschlossen, sodass ich mit einem finanziellen Vorsprung ins „Erwachsenenleben“ starten konnte.

2.    Heute sind Sie stellvertretender Leiter der Maklerdirektion Süd – was haben Sie gelernt beziehungsweise studiert?

Studiert habe ich Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Versicherungen an der Dualen Hochschule in Baden-Württemberg in Stuttgart und hatte so die Möglichkeit, das neu erlernte Theoriewissen direkt in der Praxis anzuwenden. Anschließend konnte ich als Vorstandsassistent bei der Bayerischen alle Facetten eines Versicherers kennenlernen. Von diesem „Rundumblick“ profitiere ich bei meinem jetzigen Job besonders.

3.    Immer online oder geht es auch ohne? Wann schalten Sie Ihr Handy aus?

Es geht auch ohne; ausgeschaltet ist das Handy allerdings nie – es sei denn der Akku ist leer. Im Urlaub oder am Wochenende schalte ich das Handy aber gerne auch einfach stumm.

4.    Was ist das Besondere, was Ihren Schreibtisch kennzeichnet?

Eine leider stets leere Karaffe, die mich zum Wassertrinken animieren sollte und die variable Höhenverstellung meines Tisches, die mir aufgrund meiner Größe sehr entgegenkommt.

5. Was halten Sie von Stromberg, dem Ressortleiter der Abteilung Schadensregulierung und fiesesten Chef Deutschlands?

Stromberg polarisiert – entweder mag man ihn total oder überhaupt nicht. Ich persönlich fand die Serie genial. Und einige seiner Zitate sind ja auch auf die Realität übertragbar: „Wer nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit gehen.“ Gerade rund um die Änderungen durch das LVRG oder Solvency II beschreibt dieser Gedanke die Situation der Berater und Versicherer doch schon sehr gut.

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