Maximilian Buddecke, Leiter Maklervertrieb ©
  • Von Redaktion
  • 02.09.2014 um 15:23
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lesedauer Lesedauer: ca. 01:15 Min

Im Kurz-Interview stellt Pfefferminzia fünf Fragen an Maximilian Buddecke, Leiter Maklervertrieb der Bayerischen. Was Maximilian Buddecke mal gelernt hat und wie sein Schreibtisch aussieht, lesen Sie hier.

1. Sind Sie eigentlich gut versichert? Was war Ihre erste Versicherung, die Sie abgeschlossen haben?

Die Erste war eine fondsgebundene Rentenversicherung, dicht gefolgt von der Haftpflicht- und der Berufsunfähigkeitsabsicherung – damals noch als Kunde. Heute bin ich überwiegend bei der Bayerischen versichert, nicht nur, weil ich die Produkte als gut gelungen ansehe, sondern weil ich so auch die Perspektive wechseln kann und sehe, wie unsere Produkte aus Kundensicht funktionieren. Bis jetzt habe ich es nie bereut, ganz im Gegenteil, ich würde mich als „gut“ versichert bezeichnen. Nicht zu viel aber eben auch nicht zu wenig.

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2.  Heute sind Sie Leiter Maklervertrieb was haben Sie gelernt bzw. studiert?

Ich habe zunächst im Vertrieb gelernt, dort den Versicherungsfachmann (BWV) erlangt und dann neben meiner anfänglichen Tätigkeit als Maklerbetreuer bei der Bayerischen (damals noch BBV) Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Finanzwissenschaften an der Fernuniversität Hagen studiert und als Diplom Kaufmann abgeschlossen.

3. Immer online oder geht es auch ohne? Wann schalten Sie Ihr Handy aus?

Hier müsste ich definitiv noch konsequenter sein. Am Wochenende gelingt es mir aber zunehmend besser, hier steht die Familie, insbesondere unsere kleine Tochter, im Mittelpunkt.

4. Was ist das Besondere was Ihren Schreibtisch kennzeichnet?

Ich mag’s beim Arbeiten gerne aufgeräumt und vor allem wenig Papier.

5. Was halten Sie von Stromberg, dem Ressortleiter der Abteilung Schadensregulierung und fiesesten Chef Deutschlands?

Stromberg ist definitiv eine Kultfigur und als Person bestimmt einfach nur missverstanden :-). Wie war das: „90 Prozent im Büro ist Psychokrieg“ – naja, ganz soweit würde ich dann doch nicht gehen. Aber ein bisschen verrückt ist unsere Branche schon und das ist meist auch gut so.

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