©
  • Von Redaktion
  • 01.10.2014 um 20:06
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 00:35 Min

In den vergangenen Jahren beherrscht kein Thema die Sportmedien so konstant: das Doping. Damit soll nun nach Meinung der Bundesregierung Schluss sein: Sie stellt einen Gesetzesentwurf vor, der Doping als Straftat ahnden soll.

Ein großer Wurf? Mitnichten. Wer sich die Dokumentation über Lance Armstrong und sein Dopingverhalten anschaut, erkennt eins: Es handelt sich um ein globales System, welches zwar gestört, aber nicht über Gesetze ausgehebelt werden kann. In diesem Zusammenhang verweisen Experten stets auf die Handhabung von Dopingkontrollen in anderen Ländern.

So ist es kein Wunder, dass bei internationalen Wettkämpfen einige Länder in kritischem Licht gesehen werden. Daran wird die Möglichkeit, in Deutschland Doping strafrechtlich zu ahnden, nichts verändern. Es kann nur auf die hier ansässigen Athleten, die bereits einem engmaschigem Kontrollsystem ausgesetzt sind, wirken.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
Wie die Zukunft der bAV aussieht
Handelsblatt Jahrestagung bAV 2024

Wie die Zukunft der bAV aussieht

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden
AfW-Vermittlerbarometer: Nachhaltigkeit

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden

Zuletzt hinzugefügt
„Ich stelle eine echte Verbindung zu meinen Kunden her“
Interview-Reihe „Auf dem Weg zum Unternehmer“

„Ich stelle eine echte Verbindung zu meinen Kunden her“

„Mein Schweinehund ist einfach ein bisschen kleiner“
Interview-Reihe „Auf dem Weg zum Unternehmer“

„Mein Schweinehund ist einfach ein bisschen kleiner“

Skip to content