- Von Redaktion
- 24.04.2023 um 12:11
Wann und wie hatten Sie zum ersten Mal Kontakt mit Versicherungen?
Der Klassiker: Als Student. Da war der nette MLP-Mann.
Wie sind Sie Rechtsanwalt mit Versicherungsbezug geworden?
Parallel: 1. Ich lernte durch Zufall bei einem Stammtisch – bis heute – gute Freunde aus der Branche kennen, die mich dann auch dem damaligen AfW-Präsidenten vorstellten. 2. Als ich 2004 noch auf der Orientierungs- und Spezialisierungssuche als Anwalt war, wurde der Fachanwalt für Versicherungsrecht eingeführt. Das fand ich spannend und gehörte dann zu den ersten zehn in Deutschland, die sich so nennen durften.
„Ohne Taekwondo wäre mein Leben unvollständig“
„Technische Probleme bringen mich regelmäßig auf die Palme“
„Meine Frau hält mein Leben zusammen“
Was treibt Sie beruflich an?
Herausforderungen. Positiv nach meinen Überzeugungen gestalten zu können. Bloß kein Stillstand.
Welche Versicherung halten Sie für über- oder unterschätzt?
Wenn jemand mit einer Insassen-Unfallversicherung ruhiger schlafen kann, soll er sie abschließen. Wünsche und Bedürfnisse sind entscheidend.
Welchen Versicherungsschaden hatten Sie selbst zuletzt (beruflich oder privat)?
Ich bin gerade dabei, meine Rechtsschutz in Anspruch zu nehmen – gegen die Lufthansa.
Mit wem würden Sie gern einen Abend lang was trinken gehen?
Mit Carsten Spohr, dem Vorstandschef der Lufthansa
Was bringt Sie regelmäßig auf die Palme?
„Das haben wir doch schon immer so gemacht.“ – Und die Lufthansa.
Worauf würden Sie nur ungern verzichten?
Meine Unabhängigkeit
Ohne was ist Ihr Leben unvollständig?
Meine Frau und die Kinder
Was war die erste Schallplatte/CD/Download, die Sie sich gekauft haben?
Das müsste von Neil Young „Harvest“ gewesen sein. Von ihm sind inzwischen sicher weitere 50 Platten und noch einmal so viele CDs dazu gekommen. Mein All-Time Favorite.
Was schauen Sie derzeit bei Netflix (oder anderen Streamern oder im Fernsehen)?
Brooklyn Nine-Nine auf Netflix – perfekte Unterhaltung
Was würden Sie gern verändern, wenn Sie könnten? (privat, beruflich oder auf der Welt oder sonstwie)?
Privat: Mehr „me time“
Beruflich: Viel mehr Mit- statt Gegeneinander in der Finanz- und Versicherungsbranche
Welt: Ich bin da ganz bescheiden und wäre schon mit der Erreichung der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der UN zufrieden.
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