Unternehmensberatung Peter Schmidt
Seit 2007 ist die Vermögensschadenhaftpflicht (VSH) für Versicherungsvermittler Pflicht. Aber immer wieder gibt es Fragen, wann die VSH leistet und wann nicht. In seiner Kolumne wirft Unternehmensberater Peter Schmidt daher einen Blick auf fast zehn Jahre VSH und notwendige Ergänzungen im Versicherungsschutz von Vermittlern. mehr
Will man – etwa als Bestandskäufer – den Erfolg einer Maklerfirma messen, muss man sich die richtigen Zahlen anschauen. Reicht dann der Reingewinn? Oder ist die Gewinnmarge doch aussagekräftiger? Unternehmensberater Peter Schmidt klärt auf. mehr
Dauerstress, Termine vergessen und kaum noch Zeit für die Familie. Bei vielen Vermittlern ist das Alltag. Die handelnden Personen sind sich dessen oft kaum bewusst. Kunden- und Mitarbeiterbefragungen können hier ein wertvolles Instrument sein, um die eigenen Arbeitsabläufe wieder zu verbessern, sagt Unternehmensberater Peter Schmidt. Wie genau das funktioniert, lesen Sie in seiner Kolumne. mehr
Ein neues Wortmonster geht durch Politik und Medien: Versicherungsvertriebsrichtlinie oder auch IDD. Was kommt mit dieser Direktive auf Vermittler von Versicherungen zu? Brechen nun gute oder schlechte Zeiten an? Unternehmensberater Peter Schmidt gibt in seinem Gastbeitrag Antworten. mehr
Viele Makler haben einen hohen Anspruch an die Qualität und den Umfang der Arbeit für ihre Kunden. Nicht immer stehen Aufwand und Ertrag aber in einem guten Verhältnis. Wie sich die Produktivität im Maklerbüro steigern lässt, fasst Unternehmensberater Peter Schmidt zusammen. mehr
Die Zeiten für Makler sind hart, für viele geht es auch 2016 ums berufliche Überleben. Ein Schritt dahin sollte es sein, die Beratungseffizienz zu erhöhen, sagt Unternehmensberater Peter Schmidt. Laut seinen Analysen haben viele Kunden im Schnitt nur 1,9 Verträge bei ihrem Makler. Wie die Berater diese Zahl erhöhen können, erklärt Schmidt in seinem Beitrag. mehr
Maklerverträge müssen juristisch sauber die Pflichten von Makler und Kunde definieren, müssen Leistungsbereiche abgrenzen und nachvollziehbar darstellen. Sie können aber auch mehr, meint Unternehmensberater Peter Schmidt. So kann der Makler unter „Pflichten“ etwa aufführen, dass er einmal im Jahr zum Gespräch beim Kunden vorbeikommt. Dieses kann er dann wiederum fürs Cross Selling nutzen. mehr
Aktenberge auf den Schreibtischen. Handy und Festnetztelefon klingeln. Und Makler S. ist mit einem Kundenordner auf dem zur Tiefgarage. „Kundentermin“ haucht er nur kurz. „Komme gleich wieder“. Stress pur. Muss das sein? Wie man besser mit dem „Zuviel“ umgehen kann, erklärt Unternehmensberater Peter Schmidt. mehr
Beim Kauf oder Verkauf von Maklerfirmen und Kundenbeständen steht meist der Preis im Mittelpunkt. Die Klärung von Fragen der weiteren Kundenbetreuung wird oft auf die Zeit nach dem Verkauf verschoben. Dabei lauert hier die Falle des verpflichtenden Schutzes der Kundendaten, erklärt Unternehmensberater Peter Schmidt. Wer das nicht beachtet, riskiert die Zahlung hoher Geldstrafen. mehr