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Die Kosten für Hochzeiten und die Partys davor – Stichwort: Junggesell*innen-Abschiede – sind in den vergangenen Jahren gefühlt immer höher geworden. Sinnbildlich ist das auch für den Verkauf von Maklerfirmen und -beständen, sagt Unternehmensberater Peter Schmidt. Vor Jahren reichte vielleicht noch eine Unterschrift auf einem Bierdeckel oder ein Handschlag, jetzt hat der Vorgang andere Dimensionen angenommen. Aber das lohnt sich auch, schreibt Schmidt in seiner neuen Kolumne. mehr

Wer mit jungen Kunden zusammenarbeitet, kommt um das Thema Nachhaltigkeit künftig nicht herum, glauben die Versicherungsmakler Stephan Busch und Tom Wonneberger. Auch der eigene Maklerbetrieb sollte entsprechend durchleuchtet und umgestellt werden, finden sie. Hier kommen neun Denkanstöße, wie das funktionieren kann. mehr

Versicherungsmakler sollten endlich dazu übergehen, ihrer Zeit einen Euro-Wert zu verpassen. Erst dann werde nämlich deutlich, ob sich ein Kunde oder eine Aufgabe tatsächlich lohnt, meint Makler Philip Wenzel. Wer eine systematische Zeiterfassung einführe, bereite sich übrigens auch gut auf einen möglichen Courtage-Deckel in der Lebensversicherung vor. mehr

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Heutzutage kommen Makler nicht drum herum, sich auf bestimmte Zielgruppen zu spezialisieren. Denn gerade junge Kunden stellen vermeintlich „allwissende“ Vermittler zunehmend infrage. Welche Vorteile die Spezialisierung im Einzelnen bringt, fassen die Generation-Y-Experten Tom Wonnerberger und Stephan Busch in ihrer neuen Kolumne zusammen. mehr

Eine gute Möglichkeit, wie Versicherungsvermittler zu besseren, dauerhaften und nachhaltigen Entscheidungen mit ihren Kunden kommen ist das sogenannte Shared Decision Making, sind die Versicherungsmakler Tom Wonneberger und Stephan Busch überzeugt. Es sei eine Möglichkeit, wie Makler ihre Storno-Quote reduzieren könnten. mehr

Die Vergütung von Vermittlern ist ins Fadenkreuz der Verbraucherschützer und Politiker geraten. Stichwort: Provisionsdeckel. Die beiden Makler Stephan Busch und Tom Wonneberger möchten an dieser Stelle Mut machen, das Thema Honorare einfach mal anzupacken. Und geben Tipps, wie man auch kritische Kunden – etwa der Generation Y – hiervon überzeugen kann. mehr

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Die Generation Y ist ständig online. Muss alles, was Versicherungen angeht, für die jungen Kunden also auch digital sein? Nein, meinen die Versicherungsmakler Stephan Busch und Tom Wonneberger in ihrer neuen Kolumne. Ihrer Erfahrung nach schätzt diese Generation durchaus Makler aus Fleisch und Blut und Versicherungsverträge aus Papier. mehr

Der Schritt vom Angestellten in die Selbstständigkeit ist nicht der einfachste, gerade in der Finanzbranche. Dabei kann es sich anbieten, Bestände von älteren Kollegen zu kaufen. Wie das in der Praxis funktionieren kann, erklären Christian Wielgus, selbstständiger Vermögensverwalter, und Peter Schmidt, Bestandsübertragungsexperte, im Interview. mehr

Entscheidungen aufzuschieben, kann für Makler nach hinten losgehen. Denn in der Zeit, in der man noch abwägt, ob man etwas tut oder nicht, hat ein Konkurrent den Markt vielleicht schon besetzt. Wie zügiges Entscheiden geht, erklärt Versicherungsmakler Philip Wenzel in seiner neuen Kolumne. mehr

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