- Von Stephan Busch und Tom Wonneberger
- 30.06.2021 um 17:06
Was?
Im dritten Schritt erst spielen Kanäle und konkrete Inhalte eine Rolle. Aufbauend auf die vorigen Antworten kann ich mir einen Redaktionsplan erstellen. Dabei gibt es kein pauschales „richtig“ oder „falsch“. Entscheidend ist, dass es von der Zielgruppe rezipiert wird. Hier ist es durchaus sinnvoll, externe Unterstützung einzukaufen.
- Welche Kanäle bzw. Medien sind geeignet?
- Was bzw. welche Themen sind geeignet?
- In welchen zeitlichen Abständen wollen wir das machen?
- Wer ist dafür verantwortlich?
Tun!
Im letzten Schritt soll die Umsetzung vorbereitet werden. Dafür lohnt zunächst wieder ein Blick zurück. Unter Umständen machen wir schon viele richtige Dinge. Die können natürlich weiterlaufen. Gibt es Aktivitäten, die, nach Würdigung der ersten drei Schritte nicht mehr sinnvoll sind? Dann weg damit! Nicht alles kann oder muss ich selbst machen. Gibt es Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter, die das besser können? Oder braucht es womöglich Unterstützung durch externe Kräfte wie eine Agentur, Ghostwriter, Layouter, Videograf usw.?
- Was haben wir bisher gemacht?
- Was hören wir auf?
- Was machen wir weiter?
- Was können wir delegieren?
- Wo wollen wir externe Unterstützung?
Fazit
Wer strategisch an das Thema Content-Marketing herangeht, wird sich definitiv vom grauen Meer der 200.000 Vermittlerinnen und Vermittler abheben und vor allem in der jungen Zielgruppe Potenziale heben.
Content-Marketing ist ein Marathon, kein Sprint. Wirklich erfolgreich werde ich damit nur auf der Langstrecke. So wie sich Sportlerinnen und Sportler planvoll auf den Marathon bei Olympia vorbereiten, sollten sie sich auf ihr Content-Marketing vorbereiten. Unsere Fragen helfen dabei.
Über die Autoren
Stephan Busch und Tom Wonneberger sind Versicherungsmakler und Inhaber der Progress Finanzplaner aus Dresden https://www.progress-dresden.de
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