Unterschiedlich große Lebewesen und die Frage, ob sie Krebs bekommen können © Visualcapitalist
  • Von Andreas Harms
  • 08.08.2022 um 11:16
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Eine neue Studie legt nahe, dass die Häufigkeit von Mutationen mit der Lebensdauer von Organismen verbunden ist. Die Autoren von Visualcapitalist haben diesen Zusammenhang und die neue Sicht auf Krebs, Alter und Körpermasse in eine bärenstarke Grafik gepackt.

Eine Grafik auf dem Portal Visualcapitalist befasst sich mit der Krankheit Krebs. Dabei beziehen sich die Autoren auf eine Studie aus diesem Jahr. Sie vergleicht die Lebenserwartung von Tieren mit dem Tempo, mit dem sich ihr Erbgut, die DNS, verändert.

Dabei stellen sie zunächst (nicht ganz neu) fest: Krebs ist kein Erreger, der den Körper infiziert. Er ist ein normaler körpereigener Vorgang, der schiefgelaufen ist. Denn während sich Zellen teilen, kann sich die DNS verändern. Mutationen sind die Folge. Je länger ein Wesen lebt, desto mehr solcher Mutationen trägt es in sich – und damit steigt auch das Risiko für Krebs.

Die Visualcapitalist-Autoren haben die Zusammenhänge zwischen Krebs, Körpergrößen und Lebensdauern in eine Grafik gepackt. Leider nur auf Englisch, aber hier ist sie trotzdem:

Krebs und Lebensspanne, Teil 1
Krebs und Lebensspanne, Teil 1 (Quelle: Visualcapitalist)
Krebs und Lebensspanne, Teil 2 (Quelle: Visualcapitalist)
Krebs und Lebensspanne, Teil 2 (Quelle: Visualcapitalist)
Krebs und Lebensspanne, Teil 3 (Quelle: Visualcapitalist)
Krebs und Lebensspanne, Teil 3 (Quelle: Visualcapitalist)
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Andreas Harms

Andreas Harms schreibt seit 2005 als Journalist über Themen aus der Finanzwelt. Seit Januar 2022 ist er Redakteur bei der Pfefferminzia Medien GmbH.

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