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Der Kunde war kaum krank, da kann man die Krankentagegeldversicherung getrost kündigen – und zwar zu Gunsten einer eher schwachen Berufsunfähigkeitsversicherung. Dieses Vorgehen eines Beraters löst bei Makler Sven Hennig nur Kopfschütteln aus. Was er dem 51-jährigen Privatversicherten in dieser verfahrenen Situation empfiehlt, berichtet Hennig in seinem Blog. mehr

Wer als Mann mindestens 35 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt habe, rutsche mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht in die Altersarmut. Frauen seien dagegen selbst mit mehr als 40 Berufsjahren noch von Altersarmut bedroht, berichtet „Capital“. Die beste Vorsorge sei, selbst aktiv zu werden, also: „Sparen, sparen, sparen“, so der Appell der Redakteurin des Wirtschaftsmagazins. mehr

Wer als Anlageberater nicht aufpasst und falsche Modelle empfiehlt, macht sich schnell strafbar. Über einen besonders heftigen Fall haben kürzlich die Richter im Kölner Landgericht geurteilt. Der Angeklagte wurde dank einer „Steuersünder-CD“ entlarvt und muss nun für fast drei Jahre ins Gefängnis. mehr

Neukunden werden überall umworben. Die ersten Monate Leistungen kostenfrei genießen. Rabatte hier, Rabatte da. Und wenn die Unterschrift erst unter dem Vertrag ist, dann scheint die Welt komplett verändert. Der Bestandskunde landet dann in der Warteschleife. Auch Versicherungsvermittler sind von dieser Praxis nicht frei. Warum das so ist, und wie man es besser macht, erklärt Unternehmensberater Peter Schmidt. mehr

Es gibt Veränderungen in der Führungsriege des Verbands der Privaten Krankenversicherung (PKV-Verband). Zum 1. Juli wird Ralf Kantak neuer Vorsitzender und übernimmt damit den Posten von Uwe Laue. mehr

Wie lässt sich der Wert eines Maklerunternehmens seriös berechnen, um beispielsweise einen Verkauf der Firma vorzubereiten? In einem Video stellt der Hamburger Fachanwalt Jens Reichow drei gängige Verfahren zur Wertermittlung vor: die Buchwertmethode, die Substanzwertmetode und das Ertragswertverfahren – und sagt, was er davon hält, dass sich viele Makler an einem Vielfachen der jährlichen Bestandscourtage orientieren. mehr

Beim Thema Finanzen rücken für die Generation Y zunehmend andere Faktoren als Sicherheit und Rendite in den Vordergrund. Nachhaltigkeit zum Beispiel, und dass das Geld einen positiven Beitrag leistet. Makler sollten sich daher weg vom reinen Versicherungsvermittler hin zu einem Finanzen-Coach für diese Zielgruppe bewegen, sind Stephan Busch und Tom Wonnerberger überzeugt. mehr

Zum 1. Juli 2019 wird Jürgen Steffan bei der Wüstenrot & Württembergischen die Verantwortung für das neugeschaffene Vorstandsressort Controlling, Compliance und Konzernrisikomanagement übernehmen. Das Gremium wird dann aus vier statt drei Vorständen bestehen. mehr

Fachlich gute Makler werden trotz drohenden Provisionsdeckels und trotz fortschreitender Digitalisierung auch in fünf Jahren noch ihre Daseinsberechtigungen haben. Mehr denn je sogar, ist Michael Schillinger, Vertriebsvorstand der Inter, überzeugt. Im Video-Interview, das wir am Rande unseres 2. Pfefferminzia Zukunftstags führten, verrät er mehr dazu. mehr

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