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„Ich lasse mich nicht mit Almosen abspeisen“ – so kommentierte Arag-Erbin Petra Faßbender einst die Dauerfehde mit ihrem Bruder und Arag-Chef, Paul-Otto Faßbender, um das Testament ihres Vaters. Nun ist der Prozess nach 35 Jahren zu Ende gegangen. Das Ergebnis: Ein Almosen ist es nicht geworden, doch statt der geforderten Mindestsumme von 15 Millionen Euro muss sich die Schwester nun mit rund 3,5 Millionen Euro nebst Zinsen zufrieden geben. mehr
Frauen, die heute in Rente gehen, können ihren Lebensunterhalt ohne zusätzliche Absicherung kaum mit der durchschnittlichen Rente bewältigen. Und das Problem wird sich in Zukunft wohl noch verschärfen. Wie es derzeit um die Altersvorsorge der Damen steht, hat das Portal finanzen.de in einer Infografik aufbereitet. mehr
Um die Generation Y – und auch jede andere Zielgruppe – zu erreichen, braucht es eine konsistente Markenstrategie. Je klarer die Marke ist, also Positionierung und Kommunikation, desto besser findet die Zielgruppe einen auch, sind die Versicherungsmakler Stephan Busch und Tom Wonneberger überzeugt. Welche Markeneigenschaften der Generation Y wichtig sind, erfahren Sie hier. mehr
Die Arbeitgeber-Bewertungsplattform Kununu hat ausgewertet, welche deutschen Finanz-Arbeitgeber bei den eigenen Mitarbeitern am beliebtesten sind. Bewertet wurde nach 13 Kriterien, darunter Gehalt, Weiterbildungsmöglichkeiten, Arbeitsklima und Umgang mit dem Chef. Wer hat es in die Rangliste geschafft? mehr
Die Oberösterreichische Versicherung will die Zusammenarbeit mit dem Leiter der Niederlassung in Deutschland, Peter Schmidt, bis 2026 fortsetzen. Beide Seiten einigten sich darauf, Schmidts Vertrag vorzeitig zu verlängern. Begründet wird der Schritt unter anderem mit dem vertrieblichen Erfolg des Unternehmens im deutschen Markt. mehr
Michael Dreibrodt, Vorstandsvorsitzender der Mylife Lebensversicherung, ist am Sonntag nach schwerer Krankheit verstorben. Das gab der Versicherer am Mittwoch bekannt. mehr
Ein Versicherungskunde verlangt die Löschung seiner Daten – und der Versicherer ersetzt dessen Namen durch „Max Mustermann“ und fügt eine anonyme Musteradresse hinzu. Informationen zu früheren Versicherungsverträgen möchte das Unternehmen zunächst noch behalten. Ob dies zulässig ist, beleuchtet die Kölner Rechtsanwaltskanzlei Lampmann, Haberkamm & Rosenbaum anhand eines Falls aus Österreich. mehr
Regulierungsgroßprojekte wie die Datenschutzgrundverordnung bringen einige Vermittler dazu, zu überlegen, ob sie ihr Geschäft nicht lieber an den Nagel hängen. Das muss aber nicht sein, findet Versicherungsmakler Philip Wenzel. Solche Einschnitte sind seiner Ansicht nach vielmehr eine gute Gelegenheit, die eigenen Prozesse zu verbessern. Wie das geht, erfahren Sie in seiner neuen Kolumne. mehr
Ob ein Versicherungsvertreter haupt- oder nebenberuflich tätig ist, kann von großer Bedeutung sein – zum Beispiel bei der Frage, ob dem Vertreter ein Ausgleichsanspruch zusteht. Woran man den Status konkret festmachen kann, erklärt Rechtsanwalt Jens Reichow in einem kurzen Videobeitrag. mehr