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Es gibt viele „dumme“ Menschen in Deutschland, ist Versicherungsmakler Philip Wenzel überzeugt. Wobei er dumm hierbei gar nicht abschätzig meint. Vielmehr sei es ein Zustand, der entstünde, wenn Menschen ein Problem nicht bis zum Ende durchdächten – etwa in der Berufsunfähigkeitsversicherung. Weshalb diese Zielgruppe für Makler eine mit Wachstumspotenzial sein kann, erklärt er in seiner neuen Kolumne. mehr
Rechnet ein Vermittler oder ein Makler seinem Kunden nicht vor, wie sich die Umschichtung einer aktuellen Lebensversicherung in ein anderes Produkt auswirkt, kann der Kunde auf Schadenersatz klagen. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden. Welche Folgen das Urteil für den Vertrieb haben könnte. mehr
Die Zeitschrift „Finanztest“ hat einen Vergleich von Berufsunfähigkeitsversicherungen für junge Leute veröffentlicht und dort zwölf Tarife als „sehr gut“ hervorgehoben. Obwohl einige Fehler ältererer BU-Tests dabei nicht wiederholt wurden, bleibt erneut Grund zur Kritik. Versicherungsmakler und BU-Experte Matthias Helberg schlüsselt die problematischen Punkte auf. mehr
Menschen kommen, Menschen gehen. Makler auch. Plötzliche Todesfälle machen schnell die Runde und die Überraschung ist groß, wenn es einen Kollegen nicht mehr gibt. Was passiert dann mit den Kunden und welchen Anspruch haben die Erben? Auf diese Fragen geht Unternehmensberater Peter Schmidt in seiner neuen Kolumne ein. mehr
Lieber Müllmann als Versicherungsvertreter – das Image der Mitarbeiter im Versicherungsvertrieb hierzulande ist schwer beschädigt. Lediglich bei 10 Prozent der Deutschen haben Versicherungsvertreter ein hohes Ansehen. Aber auch Bankangestellte verlieren in der Gunst der Verbraucher. mehr
Mit dieser Frage befasst sich Michael Hillenbrand, Vorstand Deutsche Verrechnungsstelle für Versicherungs- & Finanzdienstleistungen, in seinem Gastbeitrag. Ein Leser des hauseigenen Newsletters machte Hillenbrand auf das Thema aufmerksam. Lesen Sie hier seine ausführliche Antwort. mehr
„Die Anklage ist leider wahr“ – ein ehemaliger Anti-Betrugs-Experte der Allianz hat vor Gericht eingeräumt, dass er selbst zum Betrüger wurde. Ihm werden Untreue, Betrug und Missbrauch von Firmengeldern in 435 Fällen zur Last gelegt. Insgesamt soll er mehr als zwei Millionen Euro abgezweigt haben – das Geld floss vor allem in einen „erhöhten Lebensstil“, wie sich nun in der Hauptverhandlung vor dem Kölner Landgericht zeigte. mehr
Die Bundesregierung hat in diesem Jahr gleich zwei Gesetzeswerke auf der Agenda, die das geeignete Kaliber haben, um den Versicherungsvertrieb in Deutschland erheblich durcheinanderzuwirbeln. Die ersten Eckpunkte sind schon da. mehr