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Online-Plattformen wie Amazon, Verivox oder Check24 müssen Verbrauchern künftig mehr Durchblick gewähren – etwa bei der Versicherungsvermittlung. So müssen die Portale auch nachvollziehbar erläutern, warum Produkte weiter oben oder unten erscheinen – und ob eine bezahlte Einflussnahme möglich ist. Das verlangt die europäische Platform-to-Business-Verordnung (P2B-Verordnung), die seit 12. Juli gilt. mehr

Was sagt eigentlich Bafin-Präsident Felix Hufeld dazu, wenn seine Behörde in Zukunft die Aufsicht über die rund 38.000 Finanzanlagenvermittler übernehmen sollte? Im Gespräch mit dem Versicherungsökonomen Fred Wagner bezieht er ausführlich Stellung – und wehrt sich gegen Kritik an steigenden Aufsichtskosten. Und auch das wurde deutlich: So manche Äußerung Hufelds dürfte im Lichte des Wirecard-Skandals die Fronten eher noch verhärten. mehr

Ein älterer Mann fällt von der Leiter und ist anschließend querschnittsgelähmt. Der Unfallversicherer leistet einen Vorschuss, lehnt weitere Zahlungen aber ab. Der Unfall sei nicht die „überwiegende Ursache“ für die Beeinträchtigung. Wie der Fall ausging, erfahren Sie hier. mehr

Im Rahmen eines aktuellen Falles hat sich das Amtsgericht Hannover mit den Aufklärungspflichten eines Versicherungsvermittlers beim Abschluss einer Rürup-Rente beschäftigt. Die Frage: Wann muss der Vermittler auch zu anderen Anlageformen beraten, wenn der Kunde spezifisch nach der Rürup-Variante fragt? Hier kommt die Antwort. mehr

Auf die Entscheidung, ob die Bafin die Aufsicht über unabhängige Finanzanlagenvermittler von den Industrie- und Handelskammern übernehmen wird, müssen die Betroffenen weiter warten. Erst nach der parlamentarischen Sommerpause kommt das Thema nun wieder auf den Tisch. mehr

Was passiert, wenn Makler und Versicherer Versicherungskunden unzureichend über neue Vertragsbedingungen in der Hausratversicherung aufklären? Mit einem solchen Fall beschäftigte sich kürzlich das Landgericht Hamburg. mehr

Der AOK Baden-Württemberg ist bei einem Gewinnspiel ein Datenschutzverstoß unterlaufen – Daten von mehr als 500 Teilnehmern seien zweckentfremdet worden, heißt es in einem Medienbericht. Nun muss die Krankenkasse ein Bußgeld in Höhe von rund 1,2 Millionen Euro zahlen. mehr

Ein selbstständiger Tennislehrer hat eine Entzündung im Handgelenk, kann deswegen nicht mehr arbeiten und verlangt daher die vereinbarten Leistungen von seinem Berufsunfähigkeitsversicherer. Dieser weigert sich zu zahlen, der Fall landet vor Gericht. Wie das OLG Saarbrücken entschieden hat, erklärt Rechtsanwalt Björn Thorben M. Jöhnke in seinem Gastbeitrag. mehr

Bei vielen Maklern arbeiten Angestellte auf 450-Euro-Basis oder in Teilzeit. Eine Änderung des Teilzeit- und Befristungsgesetzes vom Januar 2019 macht nun eine Anpassung vieler Verträge nötig, sonst kann es teuer werden für den Makler als Arbeitgeber. Stephanie Has, Fachanwältin für Arbeitsrecht bei der Kanzlei Rechtsanwälte Koch & Boikat, geht in ihrem Gastbeitrag näher auf dieses bisher wenig beachtete Problem ein. mehr

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