- Von Karen Schmidt
- 03.09.2021 um 10:07
Rente/Altersvorsorge
Die SPD verspricht in ihrem Wahlprogramm ein dauerhaftes Niveau der gesetzlichen Rente von „mindestens 48 Prozent. Sollten sich weitere Spielräume ergeben, werden wir sie nutzen.“ Eine weitere Anhebung des gesetzlichen Renteneintrittsalters lehnt die Partei ab, „weil sie für viele, die nicht länger arbeiten können, eine Rentenkürzung bedeutet und ungerecht ist.“
Was die Parteien bei Rente, Krankenversicherung & Co. vorhaben
Hören Sie jetzt Folge 55 unseres Podcasts „Die Woche“
AfW entrüstet über Aussagen von Olaf Scholz
Um mehr Solidarität in der Alterssicherung hinzubekommen, möchte die SPD auch die Selbstständige, Beamte, freien Berufe und Mandatsträger in das gesetzliche Rentensystem aufnehmen. In der bAV Zudem setzt sich die Partei für die „vollständige Abschaffung der Vollverbeitragung sowie der Doppelverbeitragung von Betriebsrenten in der gesetzlichen Krankenversicherung ein.“
Sie wollen mehr erfahren? Dann hören Sie sich auch unser Podcast-Interview mit SPD-Politiker Ralf Kapschak an. Hier geht es zur Podcast-Folge. |
In der privaten Vorsorge seien die bisherigen Ergebnisse der Riester-Rente nicht zufriedenstellend, heißt es im Programm weiter. „Wir wollen daher bei klassischen privaten Angeboten der Altersvorsorge bürokratische Hemmnisse abbauen und Kosten senken. Um den Bürgerinnen und Bürgern eine attraktive private Altersvorsorge zu ermöglichen, setzen wir uns für ein neues standardisiertes Angebot ein, das kostengünstig ist, digital und grenzüberschreitend und (nach schwedischem Vorbild) auch von einer öffentlichen Institution angeboten wird.“ Die Förderung neuer Verträge würde man in Form von Zuschüssen auf untere und mittlere Einkommensgruppen beschränken.
Krankenversicherung
Die SPD hält an ihrer Idee der Bürgerversicherung fest: „Wir werden eine Bürgerversicherung einführen. Das bedeutet: Gleich guter Zugang zur medizinischen Versorgung für alle, eine solidarische Finanzierung und hohe Qualität der Leistungen. Gesundheit ist keine Ware, deshalb müssen in unserem Gesundheitssystem die Bürgerinnen und Bürger im Mittelpunkt stehen. Der Staat muss deshalb sicherstellen, dass die Leistungen der Gesundheitsversorgung den Bedürfnissen derer entsprechen, die sie benötigen.“
Wilfried Strassnig Versicherungsmakler
Vor 3 JahrenStaatliche Vorsorge günstiger, bei 3 Billionen Unterfinanzierung der Beamten/Politiker/ Richterpension???
Riesterer ist nur wege völlig idiotischen Beamten/Politiker-Vorgaben oft nicht rentabel!
Wer eie Betragsgarantie ab dem ersten Beitrag, bei einer ALTERSVERSORGUNG-gibt es ähliches in der GRV?, vorschreibt und sehr kostenintensive Regeln (Formulare, Zeit) vorschreibt, macht jede Rendite von Staats-ud Volksdienern gestaltet-UNMÖGLICH. Übrigens von Hr. Riester persönlich mehrmals moniert, ohhe die geringste Reaktion-bezeichnend für unsere auch HART-aber FAIR Journalisten.
Die Verursacher als Retter? Das ist wohl das MODERNE Deutschland. Damit könnte man wohl in China Straßen REINIGEN.
1 Kommentare
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kommentierenWilfried Strassnig Versicherungsmakler
Vor 3 JahrenStaatliche Vorsorge günstiger, bei 3 Billionen Unterfinanzierung der Beamten/Politiker/ Richterpension???
Riesterer ist nur wege völlig idiotischen Beamten/Politiker-Vorgaben oft nicht rentabel!
Wer eie Betragsgarantie ab dem ersten Beitrag, bei einer ALTERSVERSORGUNG-gibt es ähliches in der GRV?, vorschreibt und sehr kostenintensive Regeln (Formulare, Zeit) vorschreibt, macht jede Rendite von Staats-ud Volksdienern gestaltet-UNMÖGLICH. Übrigens von Hr. Riester persönlich mehrmals moniert, ohhe die geringste Reaktion-bezeichnend für unsere auch HART-aber FAIR Journalisten.
Die Verursacher als Retter? Das ist wohl das MODERNE Deutschland. Damit könnte man wohl in China Straßen REINIGEN.