Cyber-Versicherung
Kleinstunternehmen unterschätzen Gefahr
Ohne Prävention bei der IT gibt es keinen Versicherungsschutz
Vor allem kleine Unternehmen mit bis zu zehn Mitarbeitern unterschätzen die Gefahr eines Cyberangriffs. Sie halten sich zum einen für weniger interessant als große Unternehmen, und zum anderen investieren sie weniger in den Schutz ihrer Systeme. Damit wird es schwer, eine Cyberversicherung zu erhalten. mehr
Seit 2017 besagt das neue Telemediengesetz unter anderem, dass Anbieter offener WLAN-Netzwerke nicht dafür abgemahnt werden können, wenn ihr Internetzugang für illegale Aktivitäten genutzt wird (Störerhaftung). Der Bundesgerichtshof hat das nun in einem aktuellen Urteil bestätigt. mehr
Kinder und Jugendliche sind immer häufiger dem Mobbing im Internet ausgesetzt. Im Interview beleuchtet Uwe Leest, Vorstandsvorsitzender des Bündnis gegen Cybermobbing, wie diese Angriffe ablaufen, welche Folgen sie haben und wie man Heranwachsende am besten schützen kann. mehr
Eine Verbindung von smarter Technologie in den eigenen vier Wänden mit smarter Versicherung können sich vor allem jüngere Deutsche vorstellen. Bei den Unter-30-Jährigen sind es 57 Prozent, die hierbei Vorteile erkennen. Das zeigt eine Umfrage im Auftrag von Generali Deutschland und Devolo. mehr
Die zunehmende Vernetzung und der Einsatz von künstlicher Intelligenz sind auch für Kriminelle reizvoll, weiß Udo Schneider, Sicherheitsspezialist bei Trend Micro, das seit 2010 als Weltmarktführer für Serversicherheit gilt. Im Interview sagt er, wie er den Kriminellen auf die Schliche kommt und nennt drei Dinge, die jeder Privatnutzer machen sollte. mehr
Eine Sparkasse in Baden-Württemberg muss für den Schaden eines mittelständischen Kunden aufkommen. Eine Mitarbeiterin fiel auf die sogenannte Fake-President-Masche herein und überwies fast 1,7 Millionen Euro an einen Internetbetrüger. Das Landgericht Karlsruhe urteilte nun, dass die Sparkasse für den Schaden einstehen muss. mehr
Wie schnell ist es beim Surfen im Netz passiert? Ein schneller Klick und man weiß: Das war falsch. Glücklicherweise hat nicht jeder falsche Schritt im Internet negative Folgen. Doch wenn, beruhigt es zu wissen, welche Maßnahmen getroffen werden müssen. Eine rechtliche Beratung gehört oftmals dazu. mehr
Der technologische Fortschritt auch in punkto Smart Home geht weiter. Mehr Geräte werden smarter und damit auch die Haushalte. Derzeit können Maschinen ohne ihren Benutzer keine (Kauf-)Verträge abschließen. Jedoch sehen Juristen dringenden Handlungsbedarf seitens des Gesetzgebers, um mit der Technologie mitzuhalten, und für Klarheit zu sorgen. mehr
Wissen und Kontrolle der Internet-Nutzung reichen oftmals nicht aus. Wer seine Kinder wirksam vor Online-Gefahren schützen möchte, sollte auf entsprechende technische Lösungen zurückgreifen. mehr